„Das emotionalste Spiel für uns“
HORST STEFFEN VOR DEM AUSWÄRTSSPIEL BEIM HSV
05.12.25 von Colin Hüge | 3 Min
Das Nordderby vor der Brust: Für Horst Steffen wird es das erste Aufeinandertreffen als Cheftrainer der Grün-Weißen mit dem Hamburger SV sein. Der 56-Jährige blickt auf der Pressekonferenz auf die Partie am Sonntag, 07.12.2025, 15.30 Uhr (live auf DAZN und im Live-Ticker auf WERDER.DE) und beantwortet dabei die Fragen der Journalist*innen. Dabei spricht er unter anderem über…
… den Hamburger SV: „Sie sind zuhause ergebnistechnisch sehr gut und haben gegen Dortmund und Stuttgart gepunktet. Wir wissen, wie wichtig das Spiel ist, darauf bereiten wir uns vor. Es kann auf dem Rasen zur Sache gehen, da müssen wir einen kühlen Kopf bewahren. Es wird das emotionalste Spiel werden, das wir bisher hatten. Ich hoffe, dass wir unsere Intensität auf den Platz kriegen, draußen darf es gerne friedlich bleiben.“
… seine Premiere im Nordderby: „Ich bin total gespannt auf das, was kommen wird. Ich habe eine Vorfreude auf das Spiel. Ich habe auch immer wieder Derbys erlebt in meiner Karriere, kann aber keine großen Vergleiche ziehen. Deshalb freue ich mich sehr darauf und hoffe, dass wir ein gutes Spiel sehen werden.“
… Besonderheiten in der Trainingswoche: „Wir haben durch das Sonntagsspiel einen Tag mehr. Die ersten Einheiten waren deshalb auch sehr intensiv und die Jungs haben schon gemerkt, dass es zur Sache ging. Sie sind auf das vorbereitet, was uns erwarten kann.“
… das Pokalausscheiden des Hamburger SV: „Ich habe die Partie verfolgt. Mich hat interessiert, wie sie spielen. Natürlich ist ein Ausscheiden ein Dämpfer für sie. Das Spiel gegen uns ist aber ein Highlight und da wird das Pokalspiel vorher nicht mehr tangieren. Ich glaube, die Brisanz ist auch den Hamburgern bewusst und wird als besonderes Spiel gewertet und so erwarte ich den HSV.“
… die Vorbereitung auf das Nordderby: „Ich habe den Jungs schon gesagt, dass es eine besondere Woche sein wird und da frühzeitig darauf hingewiesen. Das haben die Jungs auch gemerkt. Es braucht aber nicht groß weitere Ansprachen von außen. Jedem ist bewusst, was auf dem Spiel steht, das hat man schon nach dem Heimspiel gegen Köln vor der Ostkurve gemerkt.“
… die Nordderby-Vorfreude: „Ich bin gar nicht viel unterwegs, sondern meist im Büro. Ab und zu beim Einkaufen kam dann schon mal der eine oder andere Satz, dass doch bitte jetzt am Sonntag gewonnen werden soll.“
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