Kaderplanung für die nächste Saison abgeschlossen

Die Mannschaft bleibt unverändert

Die Mannschaft des SV Werder Bremen wird in der neuen Saison 2021/2022 ohne personelle Veränderungen an den Start gehen - von links nach rechts: Physiotherapeut Timo Grauerholz, Team-Manager Sascha Greber, Co-Trainer Valentin Nad Nemedi, Kirill Gerassimenko, Mattias Falck, Hunor Szöcs, Marcelo Aguirre, Cheftrainer Cristian Tamas, Abteilungsleiter Werner Meyer
Tischtennis
Dienstag, 16.03.2021 / 07:00 Uhr

Der SV Werder Bremen hat seine Kaderplanung für die neue Saison 2021/2022 abgeschlossen. Es wird in der neuen Saison weder Ab- noch Zugänge geben, sodass sich das Team bereits zum jetzigen Zeitpunkt mental darauf einstellen kann, dass man mit den vertrauten Teamkollegen an den Start gehen wird.

Für die Verantwortlichen des Bundesligisten herrscht somit Planungssicherheit für die kommende Saison. Mattias Falck hatte noch einen Vertrag für die kommende Saison, mit Kirill Gerassimenko, Hunor Szöcs und Marcelo Aguirre wurden die laufenden Verträge um ein Jahr verlängert. Das bedeutet, dass die Mannschaft bereits in die dritte Saison in unveränderter Aufstellung gehen wird.

In der ersten Saison erreichte das Team nach starken Leistungen in der Hauptrunde die Playoffs und scheiterte im Halbfinale am späteren Deutschen Meister 1. FC Saarbrücken TT. In diesem Jahr könnte die Qualifikation für die Playoffs lediglich an dem schlechteren Spielverhältnis zu den konkurrierenden Teams scheitern. Die TTBL ist sehr ausgeglichen und bis auf wenige Ausnahmen kann in der Liga jeder jeden schlagen. Aus diesem Grund bestand für Teammanager Sascha Greber und Trainer Cristian Tamas keine Veranlassung, Veränderungen an der Mannschaftsaufstellung vorzunehmen.

Vorteilhaft ist die Konstellation sowohl für die Spieler als auch für die Verantwortlichen. Beide Seiten kennen sich und das Umfeld, in dem sie zusammenarbeiten werden. Trainer Cristian Tamas kann die Stärken seiner Spieler ausbauen und an der Reduzierung der Schwächen arbeiten. Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass die Mannschaft eine funktionierende Einheit darstellt.

Sowohl Teammanager Greber als auch Trainer Tamas hoffen darauf, dass sich die Corona-Lage baldmöglichst beruhigen wird, sodass alle Spieler zusätzlich zu den Liga-Spielen auch an internationalen Turnieren teilnehmen können. Die fehlende Spielpraxis war aus Sicht der Verantwortlichen ein Grund dafür, dass Hunor Szöcs und Marcelo Aguirre in der laufenden Saison weder im Einzel noch im Doppel die erhofften Ergebnisse abliefern konnten.

Teammanager Sascha Greber: "Wir sind sehr zufrieden, dass wir die Verträge für alle Spieler unter Dach und Fach haben. Wir wissen bei unseren Spielern woran wir sind und die letzten beiden Spielzeiten haben gezeigt, dass unsere Spieler sehr gut harmonieren und eine homogene Einheit bilden. Die Mannschaft trainiert täglich zusammen und unterstützt sich gegenseitig hervorragend. Wir möchten mit dem Kader auch in der neuen Saison möglichst lange im Kampf um die Playoff-Plätze mitspielen. Trotz der finanziellen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie konnten wir den Kader zusammenhalten und sind darüber sehr glücklich."

Trainer Cristian Tamas: "Ich bin sehr froh, dass ich auch im nächsten Jahr wieder mit dieser Mannschaft arbeiten und gemeinsam auf Punktejagd gehen kann. Die Spieler haben in den beiden letzten Jahren hervorragend mitgezogen und ich weiß, dass ich mich auf alle voll verlassen kann. Wir hoffen, dass sich die Corona-Situation bald bessern wird, damit unsere Spieler Spielpraxis in den Turnieren sammeln können. In der laufenden Saison hat man gerade bei Marcelo Aguirre und Hunor Szöcs gesehen wie schwer es ist, ohne entsprechende Turnierteilnahmen gegen die Nummer eins der Gegner bestehen zu können. Mein Dank geht an Sascha Greber, dass er es geschafft hat, den Kader trotz der schwierigen Umstände für die nächste Saison zu halten."

von Stefan Dörr-Kling

 

 

 
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