Friedl-Einsatz offen, Bittencourt wackelt
CHEFTRAINER HORST STEFFEN GIBT AUF DER PRESSEKONFERENZ EIN PERSONAL-UPDATE
18.12.25 von Moritz Studer | 2 Min
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Der SV Werder Bremen ist zum Jahresabschluss am Samstag, 20.12.2025, um 15.30 Uhr (live auf SKY, in der DAZN-Konferenz und im Live-Ticker auf WERDER.DE) beim FC Augsburg zu Gast. Auf der Pressekonferenz vor dem Duell in der Fuggerstadt hat Cheftrainer Horst Steffen ein Personal-Update gegeben.
Der Einsatz von Werder-Kapitän Marco Friedl ist nach seiner Schulterverletzung gegen Stuttgart weiterhin offen. „Die Antworten dafür werden in den kommenden Stunden und Tagen kommen“, sagt Coach Steffen. „Weil nichts Strukturelles passiert ist, bin ich zuversichtlich, dass es reichen wird. Wir haben ihn aber auch noch nicht bewegt, sodass es sich dann erst zeigen wird, wie es sich anfühlt – das werden wir wahrscheinlich erst am Freitag testen.“
Weil mit Karim Coulibaly ein weiter Verteidiger aufgrund seiner Gelb-Rot-Sperre in Augsburg fehlen wird, kann der Fußball-Lehrer aufgrund des Fragezeichens hinter Friedl auch noch keine großen Prognosen für die Alternativen geben. „Wir haben mit Niklas und Julian Kandidaten, um darauf zu reagieren“, sagt Steffen. „Wir müssen aber eben auch abwarten, ob Marco überhaupt spielen kann.“
Ein wenig Entwarnung gab der 56-Jährige wiederum bei Samuel Mbangula, der am Mittwochnachmittag das Training abgebrochen hatte. „Die erste Info war, dass es nicht so schlimm ist“, verrät Steffen im Gespräch mit den Medienvertretern. „Ich bin zuversichtlich, aber auch hier gilt abzuwarten, wie er heute aufsteht und trainieren kann.“
Mit Leonardo Bittencourt steht krankheitsbedingt ein weiterer Werderaner auf der Kippe. Darüber hinaus stehen Victor Boniface (Knieprellung), Mitchell Weiser (Kreuzbandriss) und Felix Agu (Verletzung des Syndesmosebandes) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung.
Edit: In einer früheren Version des Artikels stand, dass Maximilian Wöber aufgrund von Trainingsrückstand nicht einsatzbereit ist. Der Österreicher ist aber wieder ein Kandidat für den Kader.
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