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"Wenn es dem Kopf gut geht, dann auch dem Körper"
SENNE LYNEN IN DER MIXED ZONE
04.11.25 von Moritz Studer | 3 Min
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Senne Lynen ist im Werder-Mittelfeld seit langer Zeit gesetzt. In seiner dritten Saison beim SV Werder Bremen ist der Belgier auch zum Führungsspieler avanciert. Am Dienstagnachmittag sprach der 26-Jährige in der Mixed Zone mit den Journalisten über…
…die letzten Spiele: „Wir sind auch der Meinung, dass wir spielerisch besser sein können. Daran arbeiten wir jede Woche und jeden Tag. Wir sind aber auch sehr froh, über die Punkte, die wir haben. Wir haben dieses Jahr viel Potential, die Abläufe müssen aber noch klarer werden und das braucht Zeit.“
…seine Position: „Ich fühle mich auf der Doppelsechs gut, auch wenn es 360 Grad um mich herum etwas anders ist. Als Sechser bin ich etwas näher an der Defensive, weil wir nur zwei Innenverteidiger haben und ich tiefer im Aufbau bin. Mein erstes Ziel ist es auch nicht zu Abschlüssen zu kommen, sondern, dass die Mannschaft besser wird. Ob das mit einem Tor von mir passiert, bei dem ich hoffe, dass es noch kommt, ist mir nicht wichtig.“
…die Nationalmannschaft: „Wir haben Ende der letzten Saison Kontakt gehabt, danach aber nicht mehr. Wenn es mal zu einer Berufung kommt, wäre es natürlich super, wenn nicht, wäre es aber auch so. Der Traum von einer WM lebt aber noch, weil im Fußball alles sehr schnell passieren kann. Ich war noch nie dabei, deswegen wird es schwer, aber der Traum ist nicht tot. Ich kann nur weiterarbeiten und hier meinen Job machen.“
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…seine verletzungsfreie Zeit und Mitchell Weiser: „Wenn es dem Kopf gut geht, dann auch dem Körper. Bei Union Saint-Gilloise habe ich einen Kreuzbandriss gehabt, war danach aber nie wieder verletzt. Mitch hat die gleiche OP nach seiner Verletzung gemacht, was sehr positiv ist. Es dauert zwar und ist schwieriger, wieder reinzukommen. Wenn du das aber geschafft hast, ist es eine gute Lösung für die OP.“
…Gegner Wolfsburg: „Welche Themen es in Wolfsburg gibt, ist für uns nicht wichtig. Sie haben als Verein andere Möglichkeiten und sind mit ihren Spielertypen nochmal auf einem anderen Niveau. Dass sie hier vier der letzten fünf Spiele gewonnen haben, ist viel. Sie spielen sehr kreativ und frei mit normalerweise technisch guten Spielern und sind deswegen immer ein schwieriger Gegner.“
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