Zu Jahresbeginn erzielten auch die Werder-Schüler gute Ergebnisse in der Halle.
Zu Jahresbeginn erzielten auch die Werder-Schüler gute Ergebnisse in der Halle.
Auch die Werder-Schüler waren am ersten Januar-Wochenende in Hannover mit am Start. Wie schon unsere Jugendlichen und Junioren, so konnten auch die grün-weißen Schüler mit guten Ergebnissen aufwarten.
So konnte gleich Finja Damaschke in ihren ersten Wettkampf für den SV Werder den Sieg über die 60 m der Jugend W14 einfahren. 8,07 Sekunden bedeuteten persönliche Bestzeit. Einen zweiten Sieg verpasste die zu Jahresbeginn von der LG Bremen-Nord gewechselte Athletin nur knapp. Im Weitsprung gelang ihr ein Satz über die 5-Meter-Marke. Die 5,01 Meter bedeuteten Platz zwei gegenüber ihrer Konkurrentin aus Bückeburg, die die gleiche Weite erzielte, jedoch den weiteren zweitbesten Sprung hatte.
Im gleichen Wettbewerb sprang Janina Selvarajah mit persönliche Bestweite von 4,96 Meter auf den vierten Platz. Eine weitere Bestleistung erzielte sie über die 60 Meter in 8,49 Sekunden und erreichte damit den A-Endlauf. Im C-Endlauf über 60 Meter der W14 standen noch Katharina Schäfer, die mit 8,82 Sekunden knapp an der Qualifikationsform zur Landesmeisterschaft von 8,80 Sekunden vorbeilief sowie Emily Stukowski. Sie lief die 60 Meter in 8,86 Sekunden.
In der Jugend W15 gewann Josephine Hildebrandt ihren Zeitvorlauf über die 300 Meter in 43,74 Sekunden und belegte damit insgesamt den zweiten Platz. Im B-Endlauf der W15 über die 60 Meter lief Katarina Rocke persönliche Bestzeit in 8,50 Sekunden.
Bei der weiblichen Jugend U18 übersprang Kerstin Geisweller 1,59 Meter im Hochsprung. Nur aufgrund eines Fehlversuches mehr landete sie hier auf Platz vier gegenüber den beiden Zweitplatzierten, die die gleiche Höhe übersprangen. Sarah Narloch erreichte den B-Endlauf über die 60 Meter der U18. Sie lief in diesem Wettkampf persönliche Bestzeit in 8,48 Sekunden, verpasste aber um drei Hundertstel Sekunden die Quali zu den Landesmeisterschaften. Die Plätze zwei und vier im C-Finale belegten hier Nele Woermann und Caroline Kues in 8,51 bzw. 8,64 Sekunden.
Axel Mindermann