Sieg zum Abschluss in Vorrunde der Jugendbundesliga

Werder schlägt Rostock mit 30:23

Alica Rißland und der Werder-Nachwuchs zogen nach dem Erfolg über Rostock in die Zwischenrunde der Jugendbundesliga ein (Foto: Oliver Soller)
Handball
Sonntag, 17.11.2019 / 16:32 Uhr

von Denis Geger

Im letzten Spiel der Vorrunde in der Jugendbundesliga feierte der Nachwuchs des SV Werder Bremen einen ungefährdeten 30:23-Erfolg gegen den Rostocker HC. Beste Torschützen für den SV Werder waren Nina Engel mit 9/2 Toren und Naomi Conze mit 7/1 Toren. Bremen zieht als Gruppenzweiter mit 5:3 Punkten in die Zwischenrunde ein.

Der Juniorinnen des SV Werder schafften es bereits früh sich eine Zwei-Tore-Führung zu erspielen. Doch nach dem 5:3 (6.) durch Amelie Standke schlichen sich einige Fehler in das Angriffsspiel der Grün-Weißen. Die Rostockerinnen allerdings bissen sich an der Defensive der Gastgeberinnen die Zähne aus und Werder baute die Führung auf 7:3 (14.) aus. Die Bremerinnen bauten die Führung nun immer weiter aus. Besonders Sarah Seidel und Naomi Conze, die am Samstag gegen den Buxtehuder SV nicht mitwirken konnten, sorgten für viel Druck auf die Rostocker-Deckung. Seidel erhöhte in der 20. Minute auf 12:5. Werder-Coach Dominic Buttig wechselte bereits im ersten Durchgang viel und verschaffte so allen Spielerinnen ihre Spielanteile. Die Führung geriet dadurch aber nicht in Gefahr. Zur Pause führte Werder mit 16:10 gegen den Rostocker HC.

Im zweiten Durchgang sorgte Bremen direkt für klare Verhältnisse und baute die Führung schnell auf zehn Tore (22:12; 39.) aus. Zwar konnte sich der SVW nicht weiter absetzen, ließ aber keinen Zweifel daran aufkommen, wer heute als Sieger den Platz verlassen sollte. Am Ende siegte Werder ungefährdet mit 30:23 gegen den Rostocker HC und zieht damit in die Zwischenrunde der Jugendbundesliga ein. In der Zwischenrunde trifft Werder dann auf den VfL Bad Schwartau, die SG Kappelwindeck/Steinbach und den Thüringer HC oder die TSG Friesenheim.

„Wir haben die Aufgabe heute souverän gelöst“, freut sich Werder-Trainer Dominic Buttig nach dem Erfolg seiner Mannschaft und den Einzug in die Zwischenrunde: „Jetzt schauen wir von Spiel zu Spiel, müssen aber auch auf die Spieltage in der 2. Bundesliga schauen. Da müssen wir die Belastung für die jungen Spielerinnen bestmöglich verteilen.“

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