Der Traum von Island

A-Z mit Marie Andresen

Marie Andresen ist eine echte Verstärkung für die Grün-Weißen (Foto: Hansepixx)
Interview
Montag, 10.12.2018 / 08:56 Uhr

Marie Andresen ist erst seit dem Sommer beim SV Werder, doch hat sich sowohl auf und neben dem Feld bestens eingefügt. In unserem A-Z verrät sie ihren Traum von Island und den einzigen Grund bei dem sie auf ihre kleine Schwester verzichten könnte.

A … wie Amt

Ich habe die Aufgabe, zusammen mit Lena Thomas den Abschlusstag zu organisieren. Außerdem sorge ich dafür, dass wir bei jedem Spiel frisch gewaschene Handtücher auf der Bank haben.

B … wie Bremen

Da ich noch nicht so lange in Bremen bin, habe ich noch keinen richtigen Lieblingsplatz für mich entdeckt. Aber da ich aus dem Norden vom Meer komme, zieht es mich ans Wasser, so dass ich gerne Zeit entlang der Weser verbringe.

C … wie Coach-Satz

„Mach die Augen auf, sonst kannst du nicht sehen, ob der Ball wirklich ins Gesicht kommt.“

D … wie Durst

Am liebsten trinke ich eiskalte Apfelschorle.

E … wie Essen

Da ich Essen liebe, fällt es mir schwer, mich festzulegen. Grundsätzlich gehen Nudeln immer. Ansonsten alles, am liebsten selbstgekocht von jemandem aus meiner Familie.

F … wie Freizeit

Verbringe ich am liebsten mit Schlafen – oder Freunde treffen.

G … wie Gegenspieler

In dieser Saison gibt es eine Spielerin, auf deren Würfe ich auch verzichten könnte: meine kleine Schwester Johanna, die beim TSV Nord Harrislee spielt.

H … wie Handball

Ich habe mit sechs Jahren angefangen, Handball zu spielen, in der ersten Klasse. Eine Freundin hat mich mitgenommen, und es hat mir auf Anhieb sehr viel Spaß gemacht.

I … wie Insiderwissen (über dich)

Ich habe erst in dieser Vorbereitung meine Beachhandball-Qualitäten entdeckt. Und das, obwohl ich vom Meer komme.

J … wie Juhu

Ich freue mich über alles Mögliche – selbstgebackenen Kuchen oder einen spontanen Besuch von Freunden mit netten Gesprächen.

K … wie Kindheitstraum

Solange ich denken kann, wollte ich Lehrerin werden – und bin jetzt auch auf einem guten Weg dahin.

L … wie Lebenstraum

Eine Reise nach Island.

M … wie Musik

Alles Querbeet. Die Musik, die Alina Otto beim Training auflegt, gefällt mir immer ganz gut.

N … wie Noten

Ich muss zugeben, dass ich immer ziemlich gut in der Schule war. Sport war wohl mein bestes Fach, Englisch wohl mein schlechtestes.

O … wie Ohne

Ohne meine Familie könnte ich nicht leben. Sie bedeutet mir alles!

P … wie Platzierung

Wir wollen uns möglichst schnell von den Abstiegsplätzen absetzen und noch so hoch wie möglich in der Tabelle klettern.

Q … wie Qualität

Ich denke, ich kann für die Mannschaft ein Rückhalt sein, sie motivieren und mit einem gezielten langen Pass zum Tempospiel beitragen.

R … Ritual

Ich esse vor jedem Spiel Nudeln. Wie manche vielleicht schon beobachtet haben, klatsche ich, bevor ich ins Tor gehe, die Latte und die Pfosten ab. Der Rest bleibt mein Geheimnis.

S … wie Sieg (schönster)

Grundsätzlich sind Siege immer schön, natürlich besonders die, mit denen man etwas erreichen kann. Der Sieg zum Klassenerhalt in der 2. Liga 2013/2014 oder der Sieg im Finale des HVSHPokals 2016 – jeweils mit Nord Harrislee – waren schon besonders schön.

T … wie Tor

Mein erstes Tor bei den Frauen, in einem Heimspiel gegen Wismar 2015. Ich konnte durch einen langen Abwurf nach einer Parade aus dem eigenen Sechser ins gegnerische Tor werfen und mich in die Torschützenliste eintragen.

U … wie Urlaub

Ich liebe Skandinavien, besuche gerne eine Freundin in Finnland oder Dänemark. Oder ganz klassisch – zu Hause in Flensburg im Garten.

V … wie Vereine

Meine Jugend habe ich fast komplett bei der SG Flensburg-Handewitt, später HSG Handewitt/Nord Harrislee verbracht, bis auf eine Saison bei der SG Oeversee/Jarplund-Weding. In den Frauen habe ich dann beim TSV Nord Harrislee und eine Saison in Dänemark bei Fredericia HK gespielt, bevor ich nach Bremen gekommen bin.

W … wie Werder

Werder Bremen ist für mich eine neue Chance, ein nächster Schritt in meinem Leben. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt in diesem Verein und freue mich auf eine weiterhin tolle Zeit hier.

XYZ … wie ‚Was du sonst noch sagen wolltest…‘

Danke für die ersten tollen Wochen hier, ihr habt mir den Start in Bremen wirklich leichtgemacht! Danke auch an meine Familie und Freunde, die mich auch aus der Ferne immer unterstützen. Ich freue mich auf viele weitere erfolgreiche Wochen beim SV Werder!

 

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