Dortmund 2012

Weltgeschichte des Schachs (Teil 472) : Ein Tagesausflug
Schach
Mittwoch, 01.08.2012 / 15:45 Uhr

An einem wettermäßig durchwachsenen Juli-Dienstag machten sich die Schachfreunde Meyer, Rauer, Burblies und Jung auf den  Weg zum Großmeister - Turnier nach Dortmund. Auf der Besuchsagenda stand neben eines Restaurants mit Plastik-Karten das Offene Turnier im Rathaus als auch der persönliche Beistand bei den beiden Werderanern Meins und Blübaum im, das grosse Turnier flankierenden, Meisterturnier !

1.e4 c6

Dienstag morgen, halb 10. Die Frisur sitzt, Andreas holt mich ab.

Es ist wieder soweit: der harte Kern aus der CDM-Trainingsgruppe versüßt sich die Sommerpause mit einem Tagesausflug zu den ganz Großen in Dortmund! Nun wird noch CD eingesammelt, ebenso Horst. So geht es in diesem Jahr zu Viert in die „Double-Stadt". (Und dort in diese Lokalität mit den Plastikkarten, ihr wisst schon.)

2.d4 d5

Bevor wir jedoch unsere Atemluft großmeisterlich teilen, etwa mit einem Kramnik, schlendern wir ins nahe gelegene Rathaus der schwarz-gelben Metropole, um ein wenig zu kiebitzen beim dort ansehnlich ausgerichteten OPEN (alle Netzverweise am Ende des Textes).

Prächtig! Da keimt schon mal der Wunsch im Berichterstatter, in Bremen ein solches Turnier Wirklichkeit werden zu lassen. Im HAG-Komplex am bremer Holzhafen vielleicht – und das flankierende Meisterturnier steigt im „Marmorsaal“...

3.e5 Lf5


In einem Nebenraum des Theaters läuft bereits ab 11 Uhr ein Meisterturnier, dort begrüssen wir zwei Werderaner: Gerlef Meins als auch Neuzugang und Schachprinz Matthias Blübaum. Beide behaupten sich schlussendlich im Mittelfeld, Gerlef mit 4,5 aus 9, Matthias mit 3,5;wobei er in der Schlussrunde Oberpech hatte (s. Partien auf der entsprechenden Seite, s.u.).

4.Sf3

Die „Short-Variante“! In gewisser Weise macht der Weißspieler mit seinem Gegner auch „kurzen Prozess". (Mal schauen, was wir in naher Zukunft für Gelegenheiten zu Wortspielen mit „Long“ haben werden. )

Aus der Dortmunder Turnierbroschüre:

Mit einer WM-Bewerbung fing alles an

Kasparow hin, Kramnik her: Das spektakulärste Match der bisherigen  Schachgeschichte ist und bleibt die sensationelle WM-Begegnung des Jahres 1972. Titelverteidiger Boris Spasski (UdSSR) und Bobby Fischer (USA) trafen aufeinander. Hochstilisiert zum „Kampf der politischen Systeme“ zwischen Ost und West. Die FIDE schrieb den WM-Kampf aus,

auch Dortmund war elektrisiert und bewarb sich.

Am 7. Januar 1972 heißt es in einer städtischen Aktennotiz: „Verhandlungen mit dem Deutschen Schachbund zur Durchführung der Schachweltmeisterschaften (Spasski/Fischer) in Dortmund“.

Fünf Tage zuvor hatten sich im Westfalenpark der Präsident des Deutschen Schachbundes Ludwig Schneider mit Westfalenhallenchef Hermann Heinemann, Klaus Neumann vom Schachclub Hansa und Eugen Schackmann vom Informations- und Presseamt der Stadt zu vorbereitenden Gesprächen getroffen.

Zwei „gute Stuben“ Dortmunds standen für die WM-Austragung zur Debatte: Der Goldsaal der Westfalenhalle und das „Große Haus der städtischen Bühnen“, wie das Opernhaus damals noch hieß.

Den Ausgang 1972 kennen wir. Nicht Dortmund, sondern Rykjavik erhielt den Zuschlag. Bobby Fischer wurde Weltmeister, das WM-Match zur sportlichen Legende.

Der deutsche Schachbund war vom Engagement Dortmunds beeindruckt und vergab spontan die frisch aus der Taufe gehobenen „Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaften 1973“ hierher. Sie fanden im Westfalenpark statt und hatten mit Ex-Weltmeister Boris Spasski ihr besonderes Aushängeschild. Anschließend fanden dann  die „1. Dortmunder Schachtage“ mit großem persönlichem und finanziellem Engagement von Friedhelm Bachmann statt. Bachmann, Unternehmer und leidenschaftlicher Schachspieler, fand in Klaus Neumann, Eugen Schackmann und Siegfried Zill drei kongeniale Mitstreiter. Erster Sieger von Dortmund – und das sollte man rückblickend nicht vergessen, wurde der Finne Heikki Westerinen, der seinen Erfolg 1975 noch einmal wiederholen konnte.

Schon in den Folgejahren entwickelte sich die Veranstaltung prächtig und gab sich, von Beginn an gesponsert von der Sparkasse, einen internationalen Anstrich. Weltweit renommierte Akteure kamen reihenweise nach Dortmund und bestimmten die Szene. Zu ihnen gehörte die damalige Weltmeisterin Nona Gaprindashvili (UdSSR), die 1978 erstmalig im westlichen Ausland spielte und im Westfalenpark einen sehr respektablen 2. Platz belegte. 1994 übernahm die Sparkasse das Titel-Sponsoring. Seitdem heißt die Veranstaltung „Dortmunder Sparkassen Chess-Meeting“, gehört zu den drei bedeutendsten Turnieren der Welt und hat im Theater Dortmund ein sehr attraktives Zuhause gefunden.

4...e6

Ebendort nimmt man theatralisch Platz und lauscht über Kopfhörer dem anregenden Kommentatoren – Dialog von Klaus Bischoff und Sebastian Siebrecht! So gehen die beiden durch den bunten Strauß der Partien, es ist auch diese Begleitung großmeisterlich ! Jahrelang wurde nur ein deutscher Spitzenspieler (zumeist Naiditsch) ins Turnier geladen; in diesem Jahr messen sich erstmals die 4 Europameister mit Top-Ten-Spielern, nach „Londoner Vorbild“ !

5.Le2 c5

[5...Sd7 6.0–0 Se7 7.Sbd2 Sc8 8.Se1 c5 9.Ld3 Lg6 10.c3 Le7 11.Lxg6 hxg6 12.Sd3 c4 13.Sf4 b5 14.Dg4 Scb6 15.Sf3 Sf8 16.g3 Dd7 17.h4 Tg8 18.b3 0–0–0 19.Sg5 De8 ½–½ Karjakin,S (2776)-Topalov,V (2775)/Monte Carlo 2011; 5...Se7 6.0–0 c5 7.c4 Sbc6 8.dxc5 d4 9.Ld3 Lxd3 10.Dxd3 Sg6 11.De4 Lxc5 12.a3 a5 13.Sbd2 Lb6! 14.Tb1 a4 15.b4 axb3 16.Txb3 (16.Sxb3 Ta4!) 16...0–0 17.c5 (17.h4!?) 17...Lxc5 18.Txb7 Dd5! 19.Dxd5 exd5 20.Sb3! ½–½ Karjakin,S (2776)-Carlsen,M (2815)/Medias 2011/(35)]

6.Le3! [6.c3?! Sc6] 6...Db6 [6...cxd4 7.Sxd4 Lg6 8.c4]

7.Sc3 Sc6 [Was passiert nach : 7...Dxb2 ? ; Das unglaubliche : 8.Db1!! Dxb1+ (8...Dxc3+ 9.Ld2 Dxc2 10.Dxb7+-) 9.Txb1 c4 (9...b6 10.dxc5) 10.Txb7 Sc6 11.Sb5 Sd8 12.Tc7 Tb8 13.Sd6+ Lxd6 14.exd6 Tb1+ 15.Ld1 Lxc2 16.Kd2 Lxd1 17.Txd1 Tb6 18.Lf4 Sf6 19.Te7+ Kf8 20.Txa7 Se4+ 21.Kc2 f6 22.h4 Sxf2 23.Tb1 Txb1 24.Kxb1 Se4 25.a4 Tg8 26.a5 Sc6 27.Ta6 Sb8 28.Ta7 Sc6 29.d7 Sd8 30.Kc2 Ke7 31.a6 e5 32.Lc1 Kd6 33.La3+ Kc6 34.Ta8 1–0 Karjakin,S (2747)-Eljanov,P (2761)/Khanty-Mansiysk 2010]

8.0–0 [8.Sa4?! Da5+ 9.c3 cxd4 10.Sxd4 Sxd4 11.Lxd4] 8...Dxb2!? [8...c4 9.Tb1 Le7?! 10.Lxc4 dxc4 11.d5±]

Karjakin, (die Leser ahnen:) mein Held des Tages, zieht auch den folgenden Zug rasch - er hat die Variante vorbereitet! Dem staunenden Theatersessel-Köpfhörer-Besucher zum opulenten Genusse !

(Ein Hoch auf die Russische Schachschule !)

9.De1!

[9.Sb5?! c4! 10.Sc7+ Kd7 11.Sxa8 Lxc2 12.De1 Lb4 13.Ld2 Sge7 0–1 Karjakin,S (2706)-Morozevich,A (2771)/Nice 2009 (46)] 9...cxd4 10.Lxd4 [10.Sxd4 Lb4] 10...Sxd4 11.Sxd4 Lb4 [11...Tc8 12.Tb1 Dxc3 (12...Da3 13.Lb5+ Kd8 14.Sxd5+-) 13.Txb7!!+-] 12.Sdb5 La5 [12...Lxc3!? 13.Sxc3 Sh6 14.Tb1 Dxc2 15.Lb5+ Kf8 16.De3] 13.Tb1 Dxc2 14.Tb3

Bis hier zügig vorgetragen - von einem Kundigen dieses Abspiels ! 14...Se7 15.Sd6+ [15.Sd4 Lxc3 16.Txc3 De4± 17.Lb5+!?] 15...Kf8 16.Sxb7 Lb6 [16...Lxc3 17.Txc3 Dxa2 18.Tc7 a5 19.Dc1!! Dxe2 (19...Kg8 20.Lh5 Lg6 21.Lf3+-) 20.Dc5 Te8 21.Sd6+-] 17.Sd6 La5?! [17...Lg6!? 18.Ld1 Dc1]

18.Lf3!N Ld3?! [18...h6!? 19.Da1 Lg6 20.Tc1 Dd2 21.Se2 Sf5 22.Sxf5 Lxf5 23.Sd4 g6 24.Lxd5 exd5 25.e6 Th7 26.e7+ Kxe7 27.Td1 Df4 28.Sc6+ Kf8 29.Sxa5 Da4=]

19.Dc1!!

Fantastisch ! Nach dem Damentausch geht erst richtig die Post ab ! 19...Dxc1 [19...Sg6? 20.Da3]  20.Txc1

Das Spitzenduell der 5. Runde zwischen Wladimir Kramnik und Ruslan Ponomariov endete unentschieden. Der 27-jährige Ukrainer wählte mit den schwarzen Steinen das Angenommene Damengambit und fand im 11. Zug eine starke Neuerung. Kramnik vermied in der Folge jegliche Komplikationen und ließ den Tausch aller Leichtfiguren zu. Es entstand ein ausgeglichenes Schwerfiguren-Endspiel. Beide Spieler agierten fehlerlos, so dass das Remis nach 37 Zügen folgerichtig war. „Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, denn ich war mit der Variante nicht so vertraut und musste am Brett gute Züge finden“, meinte Ponomariov nach der Partie.

20...Sg6?!

Diesen Zug befürwortend wies Kommentator Bischoff auf den auch in der Partie folgenden kleinen Trick für Schwarz hin- aber das geht ja gerade nur gut für Weiss aus !

[20...Lg6!? 21.Tb7 h5 22.Scb5 Lb6 23.a4 Ld3 24.Sxa7 Lxa7 (24...Txa7 25.Tb8+) 25.Tcc7 Ld4 26.Txe7 Lxe5 27.Lxd5!= (27.Txf7+? Kg8 28.Sb5 Txa4–+) 27...Th6 28.Le4 Lxe4 29.Sxe4 Txa4 30.Txf7+ Kg8 31.f3=]

Fabiano Caruana liegt nach seinem Sieg gegen Jan Gustafsson bei drei Punkten. Der 19-jährige Shootingstar aus Italien war seinem Gegner an diesem Tag deutlich überlegen. In einer Spanischen Partie nutzte er seine Vorteile, um im Mittelspiel eine günstige Stellung herbeizuführen. Er gab einen Turm für Läufer und Bauer, wonach seine Figuren das Brett beherrschten und den schwarzen König bedrohten. In Zeitnot hätte dem Deutschen nur noch eine übermenschliche Verteidigungsleistung geholfen. Diese kam nicht, so dass Gustafsson kurz vor dem Matt aufgab. „Nach meinem schwachen Start komme ich langsam ins Turnier. Jetzt muss man schauen, was nach oben noch drin ist“, ließ sich Caruana nach der Partie entlocken.

21.Sxd5! Sxe5 [21...exd5 22.Txd3 Sxe5 23.Txd5 Sxf3+ 24.gxf3 Lb6 25.a4 g6 26.a5 Ld8 27.Tc8! Txc8 28.Sxc8 Lc7 29.Tc5 Lb8 30.Tb5 Lf4 31.Sxa7 Kg7 32.Sc6 Ta8] 22.Sf4 Sxf3+ 23.gxf3 Lg6?! [23...Ld2!? 24.Tc7 (24.Sxd3 Lxc1 25.Sxc1 Ke7 26.Se4 Thd8) 24...Lxf4 25.Txf7+ Kg8 26.Txf4 Lg6]

Georg Meier und Peter Leko trennten sich remis. In einem bekannten Abspiel der Katalanischen Verteidigung zeigten sich beide bestens präpariert, so dass das Gleichgewicht niemals gestört wurde. Das Remis entstand nach 24 Zügen durch Zugwiederholung.

24.Tb7 Lb6 [24...Ld2 25.Sxg6+ hxg6 26.Txf7+ Kg8 27.Tcc7+-] 25.Tc8+! [25.Sxg6+? hxg6 26.Txf7+ Kg8] 25...Txc8 26.Sxc8 Ld4 27.Tb8 Le5 28.Ta8! [28.Sd6+ Ke7 29.Sxg6+ hxg6 30.Txh8 Lxd6 31.Ta8 Lc5] 28...Lxf4 29.Sxa7+ Ke7 30.Txh8 Kd7

Mateusz Bartel und Arkadij Naiditsch spielten die längste Partie des Tages. Im Mittelspiel goß der Pole durch ein Qualitätsopfer gehörig Öl ins Feuer. Naiditsch wehrte die Drohungen gegen seinen König ab und leitete ins Endspiel über. Das Material war allerdings stark reduziert und Bartel leistete mit seinem Läuferpaar gegen Turm und Läufer starken Widerstand. Der 26-jährige Dortmunder zog alle Register, um seinen ersten Sieg zu landen. Zuerst schien der Pole das Gleichgewicht halten zu können, doch die lange Spieldauer forderte ihren Tribut. Im 108. Zug übersah Bartel eine taktischeAbwicklung und verlor entscheidend Material. Nach sieben Stunden und fünf Minuten gab er auf.

31.Sb5 Erstaunlicherweise verbleibt das schwarze Läuferpaar chancenlos und die isolierten weissen Bauern fallen gar nicht negativ ins Gewicht ! 31...Le5 32.a4 Kc6 33.Sc3! Lc2 [33...Lxc3 34.Tc8+ Kb6 35.Txc3 Ka5 36.Tc4 e5 37.Tc5+ Kxa4 38.Txe5+- Lc2 39.Te8 g6 40.Tb8 Lb3 41.Kf1] 34.a5 Lg6 35.Se4 Kb5 36.Ta8 h6 37.Kg2 f5 38.Sd2 Ld6 39.a6 Lf4 [39...Kb6 40.Sc4+] 40.Sc4! Lh5 [40...Kxc4 41.a7] 41.a7 Ka6 42.Sa5! Lc7 [42...Kxa5 43.Tc8; 42...Le5 43.Sc6 Lc3 44.Tb8] 43.Tc8 Kxa7 44.Txc7+ Kb6 45.Txg7 Kxa5 46.Th7

Diese Partie hinterliess bei mir einen starken Eindruck und Karjakin sagte ich für diese Performance den Turniersieg vorher ! 1–0

Die geneigte Leserschaft hat es bereits geahnt: dies war die heutige „Partie des Tages“ :

Karjakin,Sergey - Fridman,Daniel

Sparkassen Chess-Meeting 2012 Dortmund (5. Runde), 17.07.2012

Sergey Karjakin schließt zur Spitze auf

Wladimir Kramnik, Ruslan Ponomariov und Sergey Karjakin liegen beim Sparkassen Chess-Meeting nach fünf Runden mit 3,5 Punkten in Front. Die Verfolgergruppe bilden Peter Leko, Fabiano Caruana und Arkadij Naiditsch mit 3,0 Punkten. Der Großteil der deutschen Spieler musste bislang Lehrgeld zahlen.

Sergey Karjakin schloss durch einen Sieg gegen Daniel Fridman zur Spitze auf. Der Deutsche ließ sich auf eine weit analysierte Variante der Caro-Kann-Verteidigung ein, in der Karjakin bekanntermaßen ein Experte ist. Fridmans Vorhaben sollte sich rächen, denn der 22-jährige Russe setzte seinem Gegner im Mittelspiel einen feinen neuen Zug vor. Nur zwei Züge später beging Fridman den entscheidenden Fehler. „Hiernach stehe ich deutlich besser. Ich musste nur noch einige präzise Züge finden, wonach ich forciert die Qualität gewinne“, zeigte sich Karjakin im Anschluss überzeugt von seiner Strategie.

Unser Besuch fand zur Halbzeit statt; der Endstand lautete:

1./2. : Caruana, Karjakin (beide 6 Punkte aus 9 Partien)
3.-6. : Ponomariov, Kramnik, Naiditsch, Leko (je 5,5)
7. : Meier (4)
8. : Fridman (3,5)
9. : Bartel (2)
10. : Gustafsson (1,5)

Gerald Jung

 

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