Frust, Verärgerung, Enttäuschung. Die 1:2-Niederlage gegen Hoffenheim tat weh. Deswegen begaben sich die Grün-Weißen mit hängenden Köpfen in die Kabine. Ein Pfostenschuss und ein zurückgenommener Elfmeter verhinderten ein Happy-End. Bei der Einordnung der Pleite zeigten sich die Werderaner selbstkritisch. „Es sind die gleichen Themen wie in den letzten Wochen“, resümiert Cheftrainer Ole Werner. Die Jungs fassen sich an die eigene Nase.