Pizarro meldet sich fit, Pasanen muss pausieren

Meldete sich am Mittwoch einsatzbereit: Claudio Pizarro (Foto:nph).
Profis
Mittwoch, 06.01.2010 / 18:19 Uhr

Entwarnung bei Claudio Pizarro. Nachdem der Peruaner im Testspiel am Dienstag nach einem Zweikampf vom Feld humpelte und sich anschließend auswechseln ließ, konnte er am Mittwoch ...

Entwarnung bei Claudio Pizarro. Nachdem der Peruaner im Testspiel am Dienstag nach einem Zweikampf vom Feld humpelte und sich anschließend auswechseln ließ, konnte er am Mittwoch das volle Trainingsprogramm absolvieren. Nach dem Auslaufen am Vormittag äußerte sich der 31-Jährige bereits optimistisch: "Ich bin guter Dinge, dass ich am Nachmittag wieder mit der Mannschaft trainieren kann", so 'Piza', der bei vielen Fans für eine Schrecksekunde sorgte.

"Claudio war lange Zeit genau an der Stelle verletzt, an der es ihn gestern erwischt hat. Deshalb ist es doch klar, dass er erst einmal in sich hinein horchen muss, um wieder eine gewisse Sicherheit zu bekommen", so Cheftrainer Schaaf, der seinen Stürmer für die nächsten Einheiten im Trainingslager fest einplant: "Ich gehe davon aus, dass es nicht so schlimm ist und er einfach nur noch eine gewisse Kräftigung für den Fuß braucht."

 

Bereits im Nachmittagstraining war der Angreifer dann schon wieder für Werder am Ball. Und das im Stadion des ortsansässigen Al-Wasl Sports Club, dem 18.000 Zuschauer umfassenden Zabeel Stadion. Verzichten musste der Bremer Coach bei der Einheit auf Nachwuchsspieler Onur Ayik sowie Petri Pasanen. Während Ayik aufgrund einer Verhärtung der Oberschenkelmuskulatur nur ein leichtes Lauftraining absolvieren konnte, blieb dem Finnen nur die Zuschauerrolle.

Neben Magen-Darm-Problemen, hat der der Linksverteidiger eine Prellung des linken Wadenbeinköpfchens davon getragen. Wie lange Trainer Thomas Schaaf auf den 29-Jährigen verzichten muss, werden weitere Untersuchungen zeigen. Aufgrund muskulärer Probleme musste auch Hugo Almeida das Vormittagstraining verletzungsbedingt absagen, mischte jedoch bei der zweiten Einheit wieder mit.

 

Auf dem Wege der Besserung befindet sich indes Rechtsverteidiger Clemens Fritz. Zwar konnte der 29-Jährige auch am Mittwoch nur individuell trainieren, jedoch peilt der Erfurter eine baldige Rückkehr ins Mannschaftstraining an: "Nach Absprache mit unserem Doc, will ich darauf hinarbeiten, dass ich vielleicht schon Ende der Woche wieder voll einsteige", so Fritz, der ein Nachlassen seiner Beschwerden sieht: "Ich merke, dass es von Tag zu Tag besser wird.

 

Marco Niesner

 

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