Ab Saison 2010/2011 wird in der Fußballbundesliga mit einem einheitlichen Ball gespielt. Bisher war es üblich, dass sich Werder Bremen vor Auswärtsspielen auf den jeweiligen Ball, mit dem der Heimverein spielte, im Trainingsbetrieb einstellen musste. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, diese Bälle zu kaufen ohne sie anschließend weiter verwenden zu können. Konsequenz dieser Praxis: Bei Werders Zeugwart lagern rund 400 Bälle, die entweder neu oder kaum gebraucht sind.