10.000-Euro-Geldstrafe für Protestaktion beim Freiburg-Heimspiel

Der Flutlichtmast spiegelt sich in einer Scheibe.
Der SV Werder muss eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro bezahlen (Foto: WERDER.DE).
Fankurve
Donnerstag, 21.03.2024 / 16:22 Uhr

Der SV Werder Bremen ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aufgrund unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger:innen mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt worden. Grund waren Gegenstände, insbesondere Schokotaler, die beim Bundesliga-Heimspiels gegen den SC Freiburg aus der Ostkurve aus Protest gegen eine mögliche DFL-Vermarktungspartnerschaft auf das Spielfeld geworfen wurden.

Das Spiel wurde daraufhin für 4:30 Minuten unterbrochen. Das Werfen einer Vielzahl an Gegenständen stellt laut DFB keinen für eine standardisierte Betrachtung geeigneten Tatbestand dar, sodass der DFB-Kontrollausschuss unter Berücksichtigung der Dauer der Spielunterbrechung im summarischen Verfahren eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 beantragt hatte, der das Sportgericht im Einzelrichterverfahren entsprach. Der SV Werder Bremen hat dem Urteil zugestimmt. Es ist damit rechtskräftig.

 

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