Dass sich Cheftrainer Ole Werner auf der Stürmerposition neben Marvin Ducksch für Romano Schmid entschied, war für viele eine kleine Überraschung. Immerhin stand der Österreicher zuletzt vier Mal nicht in der Startelf, kam auf Schalke gar nicht zum Einsatz und bekleidete nun eine andere, offensivere Position. „Romano hat in den letzten Trainingstagen eine gute Energie auf den Platz gebracht“, erklärt Cheftrainer Ole Werner nach der 1:2-Niederlage gegen die Bayern. „Die Entscheidung, die er in ungewohnter Rolle auch gerechtfertigt hat, war ein stückweit auch ein Bauchgefühl.“