… die Form von Marco Grüll: „Marco hat schon viele gute Spiele für uns gemacht. Auch gegen Heidenheim war es ein sehr gutes Spiel. Wir haben offensiv insgesamt sehr gut nach vorne gespielt, zweimal hat Marco diese Möglichkeiten effektiv genutzt. Er ist effektiv vor dem Tor geworden und das gibt ihm Selbstvertrauen, das ist wichtig für einen Stürmer. Das hat er sich erarbeitet. Er hat das Tempo der Liga aufgenommen und es war zu erwarten, dass er dafür Zeit braucht. Er ist ein gutes Beispiel dafür, dass es mit viel Arbeit geht, sich diese Erfolgserlebnisse zu holen.“
… mögliche Rotationen: „Ich mache mir noch nach den Trainingseinheiten, die anstehen, einen Eindruck. Wir müssen auf niemandem verzichten und waren körperlich in den beiden Spielen ebenbürtig. Das gibt mir ein gutes Gefühl für das anstehende Spiel, es ist nichts ausgeschlossen, sind aber nicht dazu gezwungen.“
… den Gegner: Augsburg hat ähnliche Stärken wie Heidenheim, sie sind defensiv sehr aufmerksam, haben viel Körperlichkeit und arbeiten mit langen Bällen und werden das Spiel hektisch gestalten wollen. Unsere Aufgabe wird es sein, das Spiel anzunehmen, vor allem in der Intensität und der nötigen Aufmerksamkeit. Wir wollen unsere Ordnung behalten und klar Fußball spielen und den ersten Sieg im neuen Jahr einfahren. Wir haben bisher viele Dinge nach vorne gut gemacht, müssen aber wieder dahin zurückkommen, in den entscheidenden Szenen konsequenter zu sein.“
… die Ziele für die Rückrunde: „Wenn wir so eine gute Hinrunde spielen, wollen wir genauso eine gute Rückrunde spielen. Weiterentwicklungspotenzial gibt es auch immer und das wird aber auch Woche für Woche mal anders sein. Wir wollen aus einer geschlossenen Mannschaft heraus eine klare Struktur haben, offensiv spielen und auf dem guten Niveau uns weiterentwickeln, sowohl im Team als auch jeden einzelnen Spieler.“