… seine ersten Tage in Bremen: „Die letzten Tage waren etwas chaotisch und hektisch, aber das ist normal. Ich fühle mich sehr gut und was ich jetzt vom Training erlebt und gesehen habe, war sehr gut. Ich mag die Art Fußball zu spielen und denke, dass ich hier meinen Teil dazu beitragen kann.“
… die Gründe für den Wechsel: „Ich habe nicht die Spielzeit bekommen, die ich wollte. Es war gut, eine Lösung dafür zu finden und Werder war der Club, der großes Interesse gezeigt hat und das hat mir sehr gefallen. Werder war daher die erste Option für mich. Ich fühle die große Unterstützung des Vereines und auch vom Trainer. Der Spielstil und die Mannschaft passen zu mir. Sie wollten einen Stürmertypen wie mich haben und das ist der Grund, warum ich hier bin. Und natürlich möchte ich dabei helfen, die Ziele von Werder zu erreichen und habe auch das Gefühl, dass hier etwas möglich ist.“
… seine Erfahrungen mit Werder: „Ich freue mich, als Bremer jetzt hier auflaufen zu können, nachdem ich schon einige Male als Gegner auflief. Ich möchte mich gut in das Team integrieren. Die Spieler sind sehr offen und herzlich, sie unterstützen mich und geben alles, dass ich hier Gas geben kann. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich hier mal getroffen habe, das wird jetzt natürlich anders sein. Was ich als Gegenspieler wahrgenommen habe, ist, dass die Werder-Mannschaft immer große Unterstützung von den Fans bekommen hat.“
… seine bisherigen Leihstationen: „Es ist natürlich nicht das, was ich möchte, dass ich die Vereine oft wechsle. Auch ich möchte mir eine Identität in einem Verein aufbauen. Ich versuche immer, das Beste zu geben und die Ziele zu erreichen, die ich und der Verein verfolgen.“