"Es ist noch was zu tun"

Clemens Fritz am Spielfeldrand in der Mixed Zone

Clemens Fritz am telefonieren
Clemens Fritz verfolgte die Trainingseinheiten vom Spielfeldrand und telefonierte dabei des Öfteren (Foto: W.DE).
Profis
Mittwoch, 26.07.2023 / 13:30 Uhr

Von Johannes Seiler

Während die Profis am Mittwochvormittag ihre Einheit auf dem Platz absolvierten, stand Clemens Fritz, Leiter Profifußball, am Rand des Spielfeldes den Journalist:innen Rede und Antwort. Zentrales Thema war die Transferplanung des SV Werder Bremen, zudem gab er ein Update zu Naby Keïta.

Trotz seiner Verletzung reiste Naby Keïta mit ins Trainingslager, um sein Reha-Programm zu absolvieren und sich in die Mannschaft zu integrieren. Das funktioniere laut Fritz aktuell sehr gut: „Er schaut sich die Trainingseinheiten an und ist bei den Videositzungen dabei, damit er versteht, was wir umsetzen wollen und was Ole von der Mannschaft verlangt.“ Sprachprobleme gibt es dabei bisher offenbar nicht: „Man kann Englisch, Deutsch und Französisch mit ihm sprechen und sich sehr gut mit ihm verständigen.“

Die Außenbahn

Ebenfalls auf Englisch läuft die Kommunikation mit Oliver Burke. Nach seiner Leihe ist der Schotte wieder zurück bei den Grün-Weißen und versucht im Traininglager durch gute Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Dies gelang ihm unter anderem im Testspiel gegen den FC Toulouse, wo der gelernte Stürmer auf ungewohnter Außenbahn-Position auflief, aber dennoch zu überzeugen wusste: „Er hat das im Testspiel sowohl nach vorne als auch nach hinten gut gemacht. Er bringt sich wirklich gut ein. Wir müssen abwarten wie sich das entwickelt", resümierte Fritz nach dem 5:2-Erfolg.

Die Außenbahn ist bei den Grün-Weißen aufgrund der Verletzungen von Mitchell Weiser und Felix Agu, sowie dem bevorstehenden Abgang von Lee Buchanan aktuell dünn besetzt. Ein Umstand, der Fritz bestens bewusst ist: „Es ist noch was zu tun und wir arbeiten daran. Aber es ist auch wichtig, dass wir uns nicht treiben lassen und in Ruhe herausfiltern, was das Sinnvollste und Beste ist für uns", so der 42-Jährige.

 

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