Auch einige Tage nach dem 3:2-Erfolg bei Borussia Dortmund erinnert sich Niklas Schmidt mit strahlenden Augen an die Schlussphase im Signal-Iduna-Park. Dafür sorgten unter anderem auch die sozialen Medien. „Man konnte die Tore ja oft genug anschauen. Das waren pure Emotionen, ein wunderschöner Tag für uns alle. Deswegen konnten wir die letzten Tage auch genießen“, so Werders Nummer 22 am Mittwoch in einer Medienrunde. Sein eigenes Tor zum 2:2-Ausgleich in der 93. Spielminute hat er sich besonders gerne angeschaut: „Morgens, wenn ich aufgestanden bin und abends, wenn ich schlafen gegangen bin. Ich wollte den Moment noch einmal in meinem Kopf haben.“