Dem Werder-Angreifer gelang es einmal mehr, das Spiel der deutschen Mannschaft zu bereichern. Füllkrug legte für Kai Havertz ein Tor auf (73.), mit seinem zweiten Turniertor zum 4:2 erledigte er die erforderten deutschen Hausaufgaben (88.). Der Blick auf das Parallelspiel ließ die Hoffnungen jedoch platzen, weil sich Japan mit einem 2:1-Sieg gegen Spanien mit seinem Gegner das Achtelfinal-Ticket teilte. 

Den Traum von der KO-Runde kann sich Milos Veljkovic mit Serbien am Freitagabend noch erfüllen. Die Serben treffen im letzten Gruppenspiel am Freitagabend (20 Uhr) auf die Schweiz und können nur mit einem Sieg auf den Turnierverbleib hoffen. Für Veljkovic, der in Basel geboren und aufgewachsen ist, ist die Begegnung mit der „Nati“ ein besonderes Duell. Der Innenverteidiger stand bisher in beiden bisherigen WM-Spielen im Startaufgebot.