…den 1:4 Auswärtssieg auf Schalke: „Es war ein geiles Spiel mit einer geilen Atmosphäre. In so einem Stadion gegen so einen Gegner ist es immer etwas Besonderes. Wir haben super gespielt und unsere Chancen gleich genutzt. Es war rundum ein guter Tag, wir haben den Moment genossen. Es war ein sehr wichtiger Sieg für uns, aber es ist noch nichts geschafft. Deswegen dürfen wir jetzt auch nicht aus dem Ruder laufen.“
…die beiden einstudierten Tore, an denen er direkt beteiligt war: „Wir haben diese Situation versucht im Training einzustudieren – da hat es gar nicht so gut geklappt. Wir wussten nicht genau, ob das im Spiel eine Option ist. Wir haben es letztendlich angespielt und ich war dann zwei Mal frei. Ich bin froh, dass das so funktioniert hat.“
…seine Flanke, die von Niclas Füllkrug zum 2:0 verwertet wurde: „Die Situation war etwas anders als beim ersten Mal, als ich von Leonardo Bittencourt den Ball bekam, den ich aufs Tor geschossen habe. Marvin Ducksch hat mir den Pass genau zugespielt, ich war näher zum Tor. Ich habe mir gedacht, ich chippe den Ball auf den zweiten Pfosten. Dass er dann so perfekt geflogen ist, war natürlich top.“
…über seine nach oben zeigende Formkurve: „Ich denke, dass ich seit der Rückrunde von Spiel zu Spiel besser wurde. Da nehme ich die komplette Mannschaft mit rein – alle müssen am Limit spielen, jeder ruft seine Leistung ab. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen kann.“
…die Verletzungen die ihn zurückgeworfen haben: „Die Verletzungen waren natürlich bitter, weil ich davor auch gut drauf war. Ich bin froh, dass ich so schnell zurückkommen und an meine Leistung von vor den Ausfällen anknüpfen konnte.“
…über die über 6.200 mitgereisten Bremer Fans auf Schalke: „Es ist immer schön, wenn wir viele Fans auswärts dabeihaben. Auch in so einem Stadion haben wir das mitbekommen. Ich bin eigentlich nicht so einer, der sowas während des Spiels großartig mitbekommt, aber hier muss ich sagen, hat man unsere Fans deutlich gehört. Das hilft jeder Mannschaft, so eine Unterstützung zu bekommen, das haben wir auf dem Platz gespürt.“