Die Aussagen zum Sieg gegen Heidenheim

Marco Friedl: „Wir hatten auch ein, zwei Mal Glück in der ersten Halbzeit – vor allem beim Pfostentreffer von Heidenheim. Dass wir dann nach dem 2:0 direkt das Gegentor bekommen, was dann ja zum Glück Abseits war, das darf uns nicht passieren. Das müssen wir analysieren. Aber am Ende haben wir verdient gewonnen.“

Marvin Ducksch: „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt und haben die Zweikämpfe angenommen, weil wir wussten, dass das heute das Entscheidende sein wird. Wir haben gegen Heidenheim gewonnen. Da kann ich jedem auf dem Platz nur ein riesiges Kompliment machen. Das war heute sicherlich nicht einfach, weil nicht viele Räume da waren. Aber wie wir sie dann bespielt haben, war überragend.“

Milos Veljkovic: „Wir hatten uns für die Partie viel vorgenommen, sind gut gestartet, haben uns aber nicht belohnt. Das Tor von Marco nach der Pause war extrem wichtig, eine klasse Reaktion, dass wir direkt nachgelegt haben. Am Ende war es ein völlig verdienter Sieg.“

Markus Anfang: „Ich glaube, dass wir gut in die Zweikämpfe gegangen sind, am Anfang nur den Abschluss noch vermissen lassen haben. Nach dem ersten Tor von Marco haben wir gesagt, wir gehen direkt drauf – das hat sich auch bezahlt gemacht. Wenn wir so anfangen wie da, direkt Druck machen und in die Zweikämpfe gehen, sieht es anders aus. Das haben wir in Dresden nicht gemacht, aber heute nochmal gezeigt.“

Marco Friedl: „Ich bin froh, dass ich mit meinem Tor meinen Beitrag leisten konnte. Es war Wahnsinn, als ich dann das 1:0 mache. Das war ein Dosenöffner für das ganze Spiel. Ich habe mich natürlich voll fokussiert und voll reingehauen. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft und den Fans etwas geben konnte.“

Marvin Ducksch: „Ich habe vorher schon gesagt, dass Milos einen Laufweg antäuschen soll. Dann habe ich kurz Augenkontakt mit Marco gehalten und was soll man sagen – super Timing, super Tor!“

Markus Anfang: „Wir hatten glaube ich zur Halbzeit schon 8:2 Standards, dass wir dann dadurch das Tor machen ist schön. Speziell für Marco habe ich mich gefreut, aber natürlich ist das auch für die Mannschaft gewaltig hilfreich, wenn du dann 1:0 führst.“