Sturmpartnerschaft mit Marvin Ducksch:
„Es ist so, dass wir uns fußballerisch gut versehen. Wir nehmen beide nicht nur, sondern wir geben auch beide gerne. Das ist als Stürmer wichtig. Immer nur nehmen, das funktioniert einfach nicht. Jeder von uns hat seine Dinge bei denen man mal mehr machen muss als der andere. Dafür sind wir uns nicht zu schade. Außerdem mag ihn menschlich sehr gerne. Marvin ist ehrlich ein cooler Typ. Und für einen Stürmer wie mich ist es einfacher einen Partner zu haben. Unter Ole Werner haben wir in jedem Spiel mindestens drei Tore geschossen und wenn man sich die Tore anschaut, bemerkt man, dass es bei vielen Situationen ohne Doppelsturm gar nicht so weit gekommen wäre.“
Zu Vergleichen mit legendären Werder-Sturmduos:
„Ich kenne diese Duos natürlich. Auch aus meinen Zeiten im Werder Internat. Ob Klasnic und Klose oder Pizarro und Rosenberg, die ich sogar persönlich kennen gelernt habe. Das waren tolle Stürmer, mit einer riesigen Karriere. Wir sind gerade einfach froh, dass es so gut funktioniert und wollen nicht die Lorbeeren einheimsen. Wenn wir aufsteigen sollten, ist das wahnsinnig schön und wir tun alles um erfolgreich sein. Wir wollen jedes Spiel gewinnen und wir können die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen, erhöhen, indem wir in jeder Partie unseren Teil dazu beitragen.“
Zu seiner Covid-Infektion:
„Es gibt ja zwei Arten von Quarantäne. Man ist krank und hofft das es sich schnell bessert bzw. man einen ruhigen Verlauf hat. Bei mir war es so, dass ich gar nichts gespürt habe. Ich konnte alles daheim machen. Mit verschiedenen Workouts habe ich mich versucht mich fit zu halten. Ich saß neun Tage positiv zu Hause. Bei den ersten Trainingseinheiten fiel es mir dann schon schwer mitzuhalten. Bin dann aber gut reingekommen und nachdem der EKG gut war, hatte ich aber das selbstbewussten gehabt, dass ich mich gut genug fühle, um zu spielen.“