DFB-Pokal Auslosung: Werder trifft auf Osnabrück
04.07.21

Die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals wird Anfang August ausgetragen (Foto: nordphoto).
Profis
Sonntag, 04.07.2021 / 18:57 Uhr
Der SV Werder Bremen trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den VfL Osnabrück. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend im Rahmen der ARD "sportschau". Ausgetragen wird die Partie zwei Wochen nach dem Start der 2. Bundesliga zwischen dem 06. und 09.08.2021. Die zeitgenauen Ansetzung wird erst in den kommenden Wochen terminiert.
Der DFB-Pokal wird in der kommenden Saison 2021/22 zum 79-mal ausgetragen. Das Finale findet am 21.05.2022, wie üblich, im Olympiastadion in Berlin statt. Die erste Pokal-Runde steigt eine Woche vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison (13.08.2021) und zwei Wochen nach dem Beginn der 2. Bundesliga (23.07.2021).
Reaktionen auf die Auslosung:
Frank Baumann: "Ein Derby gegen einen Traditionsclub wie den VfL in der ersten Pokalrunde ist keine leichte Aufgabe. Wir hoffen, an der Bremer Brücke auf eine gute Pokalatmosphäre und haben den Anspruch, die nächste Runde zu erreichen."
Markus Anfang: "Spiele in Osnabrück sind nie einfach und das Spiel gegen den VfL wird für meine Mannschaft alles andere als ein Selbstläufer. Das müssen wir uns klar machen. Trotzdem muss es unser Ziel sein, eine Runde weiter zu kommen."
Felix Agu: "Ich freue mich natürlich sehr über diese Auslosung und darüber, wieder altbekannte Gesichter zu sehen und vor den Fans an der Bremer Brücke zu spielen. Ich spiele gegen alte Bekannte und Freunde, das ist für mich ein optimales Los. Natürlich geht es in der ersten Linie aber darum, dass wir eine Runde weiterkommen und da müssen dann auch die Freundschaften oder die Beziehungen zum Verein hinten angestellt werden."
Niklas Schmidt: "Es ist natürlich etwas Besonderes, dort zu spielen, wo man die letzten zwei Jahre war. Ich freue mich auf das Spiel und darauf, die alten Gesichter jetzt schneller als gedacht wiederzusehen."
Christian Groß: "Das ist eine interessante Auslosung zum Start. Nordderbys sind für mich immer etwas Besonderes und nach vier aktiven Jahren weiß ich, wie schwer es sein kann, an der Bremer Brücke zu spielen. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir zeigen sollten, dass wir eine Liga höher spielen und eine Runde weiterkommen wollen."
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