„Immer bereit“, nie zufrieden

Marco Friedl im WERDER STROM-Talk über das Gladbach-Spiel, die Hinrunde und weitere Ziele

Marco Friedl zeigt in dieser Saison eine konstant starke Leistung (Foto: nordphoto).
Profis
Mittwoch, 20.01.2021 / 16:41 Uhr

Von Lennard Worobic

In Gladbach hat die Werder-Defensive unter Beweis gestellt, dass sie auch gegen Bundesliga-Spitzenteams kompakt steht. So ließen die Grün-Weißen nicht viele Chancen der Fohlen zu. Einen großen Anteil daran hatte auch Marco Friedl, der in der Abwehrreihe des SVW gesetzt ist. „Ich hatte gestern das Gefühl, dass wir bis auf die ersten 20 Minuten ein gutes Spiel gemacht haben.“, sagte der 22-Jährige am Tag nach dem Spiel im WERDER STROM-Talk.

So ganz ist die knappe 0:1-Niederlage bei Marco Friedl noch nicht aus dem Kopf. „Klar ist es bitter, sehr bitter sogar“, so der Österreicher. Eine gute Eigenschaft der ‚Englischen Woche‘ sei allerdings, es schnell besser machen zu können. Und das wollen Friedl und seine Team-Kollegen unbedingt am Samstag in Berlin.

Der Auftritt gegen Gladbach gebe den Werderanern zumindest weiterhin Mut und Selbstvertrauen, meint Friedl. „An diese Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben, müssen wir jetzt einfach anknüpfen.“ Mit dem nächsten Auswärtsspiel beginnt auch die Rückrunde der Saison 2020/21. „Bis auf ein paar Ausnahmen haben wir grundsätzlich gut verteidigt“, spricht Marco Friedl die über weite Strecken kompakte Defensivarbeit an, meint aber auch, dass "wir doch schon ein paar Punkte liegengelassen haben, wo wir uns noch belohnen hätten müssen.“

In jedem Saisonspiel spielte Marco Friedl bislang volle 90 Minuten. Der junge Innenverteidiger hat sich in der Startelf festgespielt (zur Extrameldung). „Ich bin ein junger Spieler, ich fühle mich topfit und bin immer bereit, 90 Minuten zu spielen“, sagt die Nummer 32 des SVW. „Ich wünsche mir einfach, dass es so weitergeht und ich der Mannschaft helfen kann.“ Auch im Auswärtsspiel am Samstag bei der Hertha (um 15.30 Uhr live auf Sky und ab 14.30 Uhr im betway Live-Ticker) ist der Österreicher mit hoher Wahrscheinlichkeit im ersten Aufgebot.

Zum kompletten WERDER STROM-Talk​​​​​​​

 

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