Wanderers Bremen

Dieses Thema im Forum "Fan-Themen" wurde erstellt von mika09, 21. Juli 2011.

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  1. Nico Bellic

    Nico Bellic

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    Bremen
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  2. Konsequent geht trotzdem anders. Kapitalismus ist pfui... nur bei uns selbst machen wir da mal eine Ausnahme... kennt man ja allerdings mittlerweile auf vielerlei Ebenen.
     
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  3. dieeeter

    dieeeter Guest

    finde die kritik daran überaus berechtigt. der schal an sich ist schon peinlich, der text dazu sowieso. wanderers style halt.
     
  4. Der Unterschied ist doch folgender:

    Mit dem Kapitalismus im Fusball stopfen sich die Funktionäre ihre eigenen Taschen voll.

    Mit dem Verkauf des Schals bereichert sich keiner, das ganze Geld fließt in Form von Fahnen, Choreos und auch Spruchbändern (die vllt nicht immer die Meinung aller wiederspiegeln) in die Kurve zurück.
     
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  5. Zerc

    Zerc

    Ort:
    Bremen-Steintor
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    Der Fußball ist in kapitalistischen Staaten kapitalistisch, ist das schlimm ?

    Taschen vollstopfen und sich bereichern heißt Geld verdienen, unsere Helden kaufen sich von ihren Millionen olivgrüne Sportwagen.

    Ich finde das völlig OK, Schalverkaufserlöse in die Kurve stecken, ist noch mehr OK.

    Alles ist Teil des Showgeschäfts Profifußball.

    Kein Werderfan findet Kapitalismus pfui, einige sagen es nur, weil es so cool klingt.
     
  6. SkankinPenguin

    SkankinPenguin

    Ort:
    Off-Topic
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    Das "Problem" lässt sich doch ganz einfach für jeden Einzelnen individuell lösen: Entweder man kauft Schals, Trikots, Bruzzzler, olivgrüne Sportwagen etc. oder eben nicht, das entscheidet doch jeder für sich – von Fall zu Fall evtl. sogar unterschiedlich. ;)

    Da wir nunmal in einer Gesellschaft leben, in der Marktwirtschaft (mir welchem Adjektiv davor auch immer) praktiziert wird, werden wir jedoch nicht umhin kommen, auch ein bisschen daran teilzunehmen, es sei denn, wir ziehen in den Wald und leben dort autark.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2018
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  7. Kapitalismus ist normal, und auch nicht unbedingt scheiße.

    Kapitalismus ist nur scheiße, wenn auf Kosten der Arbeitnehmer, oder in unserem Fall auf Kosten der Fans Profit gemacht wird. Und im Fußball sind wir m.M.n. an der Grenze. Die nächsten Schritte sind Anpfiffe Dienstags um 10 Uhr oder das Spiele ganz ins Ausland verlegt werden.