Umgang mit Hoffenheim

Dieses Thema im Forum "Werder Bremen - TSG Hoffenheim" wurde erstellt von Paragnost, 22. September 2008.

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  1. TBC

    TBC

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    Cuxhaven ....... User sínce 2001
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    Aber ich kann doch nicht damit argumentieren, dass wenn andere sich das gefallen lassen (müssen), dann muss Hopp das auch, oder?

    Irgentwann muss doch mal aufgeräumt werden mit solchen Spinnern die soetwas veranstalten.
     
  2. Aber dann ist das doch eher ein Problem des DFB und nicht von Hopp? Das sich Hopp dafür einsetzt, dass diese Anfeindungen gegen Ihn aufhören ist doch klar. Das der DFB das mit zweierlei Maßstab angeht ist also eher dort als Problem anzusehen finde ich.
     
  3. Und das erreicht man so nicht meiner Meinung nach.
    In de Art und Weise wie derzeit, wenns net nur heiße Luft ist, was Hopp und der DFB ablassen, dann wird sich das Bild in Fußballstadien bald komplett geändert haben. Es ist jetzt schon verwöhnt und komisch vieler Orts.
    Schalke ist derzeit Vorreiter. An Verwöhntheit auf den Rängen schon nicht mehr zu überbieten.
    Wenn man nun hingeht und aussortiert und vorher alles erdenklich negative vervieten will, dann ist nochmehr tot.
    Allen Vereinen , wenn es ihnen schlecht geht wird sich dan wundern, warum überhaupt keiner mehr kommt nichtmal die frühere treuen etc.
     
  4. Wenn auf einmal 100 Fans ne Anzeige an der Backe haben spricht sich das glaube ich schon sehr schnell rum und dann werden diese Dinge zumindest in der Öffentlichkeit sich sehr zurückentwickeln, davon bin ich überzeugt.
     
  5. Das kann man durchaus so sehen. Ich will an dieser Stelle nicht beurteilen, ob die latent agressiven Äußerungen beim Fußball ok sind. Aber dann stellt sich die Frage, warum man ausgerechnet jetzt damit anfängt. Als Einzelfall wäre das mit den Plakat auch ein Einzelfall. Aber wenn ich dann den Tagesspiegelfall dazu nehme, drängt sich mir der Eindruck auf, dass da ein Fußballverein aus dem Nichts kommt, der sich ein paar Ettiketten umhängt - Nachwuchsarbeit, gezielte Aufbauarbeit, Mäzen verdienstvoller Mann, der noch dazu im Stadion Bratwurst ist - und dumm guckt, wenn das nicht alle toll finden. Und was schwerer wiegt, erwartet, dass alle in Ergebenheit niedersinken und den Verein wegen seinem Konzept, seinem tollen Mäzen und wegen seines offensiven Fußballs anbeten. Verbindet sich das dann noch mit einer auffälligen Empfindlichkeit gegen Kritik, finde ich das einfach unangemessen. Ich kann mich z.B. nicht erinnern, dass Werder in den letzten Jahren den Anspruch gehabt hätte, wegen seines ja nun auch spektakulären Fußballs überall geliebt zu werden. Tatsächlich sind sie ja u.a. deshalb überregional beliebt, aber das kommt eben oder es kommt nicht. Durch beleidigtes Aufstampfen und verordnete Zuneigung erreicht man das Gegenteil. Man erreicht sogar, dass jetzt irgendein halbgarer Idiot in Schutz genommen wird, der dieses Fadenkreuzplakat gemalt bzw. getragen hat, obwohl das an sich keineswegs zu verteidigen ist.
    Und in diesem Zusammenhang stäßt eben auf, dass seit Ewigkeiten in Stadien Gegner beleidigt werden, ohne dass das zu einer solchen grundsätzlichen Sache aufgebauscht und hochpolitisiert worden wäre wie jetzt, etwa wenn reflexartig das Neidargument hochkommt. Es gibt überhaupt keinen Anlass zu vermuten, dass die Leute Hoffenheim nur deshalb nicht mögen, weil sie neidisch auf Hopps Vermögen wären. Dieses Argument fällt meines Erachtens mehr auf diejenigen zurück, die es benutzen.

    MFG dkbs
     
  6. Wie Ups, ich muss meine Wortwahl ändern ;) müssen sich die Unparteiischen eigentlich derzeit vorkommen?
    Nun unternimmt man was gegen Verunglimpfungen oder Beleidigungen gegen Vereinsbosse?
    Was ist mit Schiris, die unter Schirmen einen Innenraum verlassen. Sich von riesigen Gruppen aufs wüsteste beschimpfen lassen?

    Was ist eigentlich mit den Angestellten des DFB`s?
    Oder wird dann da auch alles geahndet und bekämpft ?
    Oder schreibt der DFB das in seine Arbeitsverträge, das man sich beleidigen lassen muß, während der Arbeitgeber bei anderen auf stärkste dagegen vorgeht.

    Das Golfzeitalter hat begonnen glaube ich. Hopp und sein Caddy Dr. Zwanziger.
     
  7. Steinkogler

    Steinkogler

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    Süden
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    Bravo zum Artikel des Tagesspiegels und der Antwort auf den Brief des Hopp-Vereines. Schön dass es noch Zeitungen und Menschen gibt, die sich kritische Worte gegen Hopp erlauben - wohl wissend, dass dies Konsequenzen haben kann. Im Großraum Hoppenheim kann sich das keine Zeitung leisten und tut es auch nicht. Und vermutlich nicht nur, weil es nichts zu kritisieren gibt.

    Der letzte Satz im Hoppenheim-Brief sagt doch alles. Hopp mag freie Meinungsäußerung nur, wenn sie zu seinen Gunsten ausfällt. Und so hätte er gerne auch die Fans aller Vereine. Aber das wird ihm hoffentlich nicht gelingen.

    Hopp und seine Führungsriege verspielen viel von dem Kredit, den sich seine Mannschaft erarbeitet. Dass er das nicht erkennt zeigt nur wie abgehoben er ist.......
     
  8. Naja ich finde die Antwort der Zeitung ziemlich unangemessen! Eines Chefredakteurs nicht würdig!
     
  9. Was möchtest Du denn hören ?

    "Entschuldigen Sie bitte, dass wir unsere Argumentationskette mit tatsächlich geschehenen Beispielen untermauert haben. Wir werden von unserer Meinungs- und Pressefreiheit keinen Gebrauch mehr machen, wenn Sie im Gegenzug Die Sanktionen Ihres Vereins gegen unsere Zeitung wieder aufheben. "

    Wäre das angemessen ? Ich denke der Chefredakteur macht Sich über die Lobeshymne (mit ebenfalls viel Wahrheitsgehalt) auf Herrn Hopp in meinen Augen zurecht lustig ... warum auch nicht ? Es ist lächerlich, eine Zeitung, die mal nicht ganz "Linientreu" berichtet aber ohne Falschaussagen daherkommt auszuschliessen ...


    p.s.

    der Spiegel argumentiert inzwischen ebenfalls in die Richtung (des Ursprungsartikels)... da jetzt wenn ich das richtig verstanden habe das neue Stadion in der Weltmetropole Sinsheim (sollte jedem bekannt sein, durch den weltbekannten Fussballclub Hoffenheim ) ein Austragungsort der Fussballfrauen WM sein wird ...

    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,581551,00.html
     
  10. "…………..Sinsheim hat 35.000 Einwohner, das Stadion am Ort ist noch in der Mache, und die Frauenfußballerinnen der ansässigen TSG Hoffenheim spielen in der Oberliga. Bielefeld hat 325.000 Einwohner, ein frisch saniertes Stadion und ist ein Fußballstandort, wie er traditioneller kaum sein kann.
    Trotzdem wird Sinsheim 2011 Spielort der Frauenfußball-WM und Bielefeld nicht. Die Vorstellung der Spielstätten für die Weltmeisterschaft in der Kulisse des Bundeskanzleramtes schreibt ein neues Kapitel in den, zurückhaltend formuliert, freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Fußball-Bund und Hoffenheims Mäzen und Stadionfinanzier Dietmar Hopp……………"


    Tja, ein Schelm, der Böses dabei denkt.
     
  11. Merkst du eigentlich nicht, daß es vielen Leuten aufstößt, daß gerade
    jetzt und nur Hopp betreffend " aufgeräumt" wird ?

    " Aufräumen " mit Spinnern... Du kannst hier ja schonmal damit anfangen.

    Ich mag Menschen sehr, die die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen
    "aufräumen" wollen.
     
  12. TBC

    TBC

    Ort:
    Cuxhaven ....... User sínce 2001
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    Macker!

    Bist du ein Merkbefreiter?

    Boah, kauf dir ne Parkuhr und freu dich mit ihr. :wall:



    Dieses ist ausdrücklich ein Beitrag des USERS TBC.
    Weil ja einige nicht unterscheiden können










    Und nun wieder runtergekommen:

    Ich rede davon, dass angefangen werden muss, das es nun Hopp ist, spielt solchen hasserfüllten Verblendeten in die Karten. Da kann ich aber nix für. Wenn du es akzeptierst, dass Menschen verunglimpft werden, verfolgt oder mit Mord gedroht wird, dann hast du wohl zuviel PowerRanger oder sonst irgentwelchen Quatsch im Fernsehen gesehen. Die Wirklichkeit sieht gottseidank anders aus.


    Du meinst ich soll dich rausschmeissen? Nee, so einfach kommst du mir nicht davon. Aber ich mag dich auch :knutsch:
     
  13. Euagoras

    Euagoras

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    Mir ist noch immer nicht klar, was Herr Hopp eigentlich falsch gemacht hat.

    Er hat ohne Auflagen Millionen in den Fußball gesteckt. Er ist nicht aggressiv oder ausfallend, sondern offensichtlich persönlich sympathisch.

    Das einzige Negative ist wohl, dass er sich gegen Morddrohungen und ähnliches gegen ihn wehrt. Das würden möglicherweise auch andere tun.

    Euagoras
     
  14. Exciter

    Exciter

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    Die Lösung ist ganz einfach: Weil es jetzt in ist gegen Hoffenheim zu sein. Das ist einfach cool und die Leute sehen sich dann als echte Fußballfans weil sie etwas ablehnen was es in der Art schon lange gibt, wo aber nie was gesagt wurde, wahrscheinlich weil es kein Dorfverein war. Wolfsburg und Leverkusen werden ja nicht so angefeindet. Oder Chelsea, die viel viel schlimmer sind.

    Wer nicht gegen Hoffenheim ist, ist nur Konsument. Weil ja alle auf der Welle mitschwimmen müssen.

    Schon allein wenn man hier mal was verteidigendes zu Hoffenheim sagt, wird man ja als Hoffenheimfan oder Mitarbeiter von SAP/der Marketingabteilung der TSG abgestempelt. Oder das man Geld von Hopp nimmt. Da ist einfach Null Toleranz. Entweder man ist wie alle dagegen, warum auch immer, oder man soll sich "verpissen", wie hier schon gesagt wurde. Pro oder Contra, dazwischen gibt es nichts bei den Leuten im Moment.

    Eigentlich ziemlich schade.
     
  15. Offensichtlich ist es auch "in", Millionen in seinen Heimatverein zu stecken. Vielleicht investier ich dann auch mal ein paar Milliönchen in den FCO, der dann den SVW als Stadtverein Nr. 1 ablöst und mein Kumpel investiert ordentlich in den TSV Achim. Ich sag dir, dass werden geile Europapokal Abende! Vielleicht lass ich mich dann im CL-Finale 2015 kurz vor Spielschluß in der 90 Minute einwechseln und feiern.:svw_schal:
     
  16. Was und ob er was falsch gemacht hat, das hängt banal aber wahr davon ab, wie man Hopps Engagement einschätzt und bewertet.
    Für die einen ist er ein herzensguter Herr, der mit eigenen Händen ein Imperium aufgebaut hat und nun mit seinem Geld Gutes tut, indem er seinen Heimatverein unterstützt und damit auch noch verdienstvolle Jugendarbeit betreibt.
    Für die anderen ist er ebenso grob ausgedrückt jemand, der etwas anmaßend aus seinem privaten Hobby eine deuscthlandweit bedeutende Institution machen will. Das kann man wie gesagt so oder so sehen, aber was daran zwiespältig erscheinen kann, ist die "Wilkür", die darin irgendwo steckt. Mit dem entsprechenden Geld könnte man das so gut wie mit jedem Verein machen, mit OT Bremen, mit dem Berliner AK oder sonstirgendeinem Verein. Das stellt nun die Verhältnisse, wie sie bisher waren, etwas auf den Kopf. Vielleicht ist das der neue Trend, aber Tatsache ist auch, dass dadurch natürlich gewachsene Traditionsvereine auf der Strecke bleiben, die keinen Hopp haben, sondern sich mit Sponsorengeldern von Getränkemärkten und lokalen Telefongesellschaften oder Stromanbietern über Wasser halten müssen. Wenn ich privat Poker oder Backgammon spiele, gerät es nun mal auch aus dem Gleichgewicht, wenn ein Neuer den zehnfachen Geldbetrag an den Tisch bringt, und dass das bei den Mitbewerbern nicht unbedingt auf ungeteilte Begeisterung trifft, ist aus meiner Sicht verständlich, auch wenn der Neue ein ganz dufter Typ ist, der ganz volkstümlich am Tisch seine Knacker futtert.
    Hinzu kommt, dass so ein Verein zwar je nach Sichtweise vorbildlich arbeitet und gute Unterhaltung bietet, aber letztendich - zumindest in gewisser Hinsicht - ein Retortenprodukt ist. Und hier ist es genauso wie bei der Fortpflanzung: Auch bei künstlicher Befruchtung kommen wahrscheinlich Produkte von hoher Qualität heraus, wenn man es vernünftig plant und das Geld hat. Aber es bleibt die Frage, ob so etwas wünschenswert ist.
    Nebenbei ist mein Eindruck der, dass durch so ein privates Engagement, so lobenswert es, wenn man die Person Hopp betrachtet, sein mag, auch etwas die in Deutschland geltenden Regeln, was die finanzielle Unterstützung eines Vereins betrifft (kein Verein darf ja in der Mehrheit von außen bestimmt/finanziert werden), etwas sagen wir umgangen werden, was ebenfalls ein etwas fahles Licht auf den Wettbewerb wirft.

    Sicherlich. Die Frage ist aber sicherlich, inwiefern ein ein solches Plakat (das inhaltlich wohlgemerkt abzulehnen ist) im Kontext einer gegnerischen Fankurve tatsächlich als "Morddrohung" gewertet werden kann. Oder ob es im Kontext des gewissen Hypes um Hoffenheim und sein Konzept nicht eher so ist, dass Angriffe auf dieses Modell nicht gerade politacal äußert unkorrekt sind. Die Reaktion auf einen recht harmlosen Zeitungskommentar macht mir den Eindruck, dass es im Selbstverständnis Hoffenheims und seiner Bewunderer nicht erlaubt sein darf, dieses Modell zu kritisieren, weil man sonst irgendwie in den Grundverdacht gerät, einem verdienstvollen Bürger an den Karren zu pissen oder gar vom "Neidkomplex" befallen zu sein. Und das macht einige Reaktionen darauf, wie Hoffenheim entgegengetreten wird, meiner Meinung nach ärgerlich.

    MFG dkbs
     
  17. systemanalyse

    systemanalyse

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    Das sind doch wohl Kindergartenargumente.
    Ein wenig mehr liberal, und schon klappt es auch mit dem Nachbarn.

    Für die meisten darf nur der in der Buli spielen, der eine Tradition hat:stirn:
     
  18. Fleau

    Fleau

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    Block 49
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    Hoffenheim als Mannschaft hat sich hochgearbeitet und das ist Rangnick durchaus als Leistung zuzugestehen. Man kann Millionen in Spieler pumpen, aber die müssen auch erst mal zu einem Team geformt werden. Das hat ja funktioniert.
    Ich finde Sponsoring in Ordnung, jeder soll mit seinem Geld machen, was er will.
    Aber der Person Hopp kann ich zur Zeit nichts abgewinnen. Mich nervt einfach, dass er den Fussball beeinflussen will, indem er ihm die Emotionen einschränken will. Dass man ihn und sein System nicht überall mag, nun, das wusste er schon aus der zweiten Liga. Aber Kritik muss er einfach hinnehmen, wer kann mich denn schon dazu zwingen, das toll zu finden?? Wenn ein Fussball Fan dieses "Retortenbaby" mißtrauisch beäugt und eher negativ betrachtet, ist es sein gutes Recht. Basta.
    Aber es ist nicht Hrn Hopps Recht, jetzt alle und jeden einschränken zu wollen, der mehr oder minder öffentlich Kritik übt. Das erinnert mich sehr an, sorry, "beleidigte Leberwurst".
    Und ich denke, dass es das Verhalten dieses Wohlhabenden ist, der die einfachen Fans, die es ja sind, die im Stadion die Stimmung machen (in den VIP Logen wird doch eh mehr das Buffet geplündert, als das Spiel beguckt), welches so polarisiert. Wenn der sich einfach in seine Loge setzten würde und die ganze Anmacherei stumpf ignorieren würde, dann wäre diese Thematik bald vom Tisch.
    Ich bin wirklich nicht für Gewalt und so was, aber meine Güte, wenn ich zum Fussball gehe, dann weiss ich doch, was mich erwartet...dass da Emotionen hochkochen. Das ist Fussball. Wenn ich Ruhe will, geh ich ins Theater...

    Aber solange Geld auch Macht bedeutet...
     
  19. Exciter

    Exciter

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    Ist also besser man investiert in einen Namen, obwohl man zum Verein nicht den geringsten Bezug hat?
     
  20. Euagoras

    Euagoras

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    Ich meine, man darf Hoffenheim nicht isoliert sehen, aber andererseits auch nicht immer nur von 'Retortenclub' reden und den Gegensatz zu angeblichen Tradiosvereinen sehen.

    Ich nenne nur folgende Beispiele:

    Was ist mit Wolfsburg und Leverkusen. Ohne die jeweiligen Weltkonzerne im Hintergrund könnte man sie völlig vergessen. Die haben zur Mannschaft weniger Beziehung als Hopp zu Hoffenheim, der immerhin in diesem Verein großgeworden ist uns sich nicht wie Abrahomowitsch irgendeinen viel Rendite versprechenden Verein ausgesucht hat.

    Was ist mir dem 1. FC Köln? Da spielen nur noch Ausländer, aus dem eigenen Jugend- und Amateur-Bereich kommt gar nichts, auch nicht für die U-Nationalmannschaften. Was heißt da 'Tradition' und 'gewachsener Verein'. Da habe ich - bei allen Vorbehalten - mehr Sympathie für Hoffenheim. Zumal auch dahinter eine Region steht, die auch mal Kontakt zum großen Fußball haben möchte.

    Euagoras
     
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