Rouven Schröder (Sportdirektor RB Leipzig)

Es lockt eine Ablöse für Schröder, da kann der SV Werder Bremen, im Jahre 2016, sich nicht mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigen.

 

Nein, DAS ist kein Schwachsinn sondern etwas, was man dringend erwarten sollte, wenn man ihm schon keine Steine in den Weg legt bzw. ihm einen vorzeitigen Ausstieg ermöglicht hat.

Es kann und darf nicht sein, das er in den nächsten zwei Jahren interne Vertragsdetails zu seinen/zu Mainzer Gunsten nutzen kann.

Bei diesem Wechsel war herauszuhören, das R. Schröder das unbedingte Ziel hatte, mal hauptverantwortlich für einen Bundesligisten tätig zu werden.
Genau davon war ich immer felsenfest überzeugt und genau DARUM habe ich während der sich hinziehenden Vertragsverhandlungen mit Eichin immer wieder betont, das wir einen Eichin-Nachfolger praktisch schon hätten. Denn Schröder hätte das gemacht!

Werder hat sich jedoch für eine Verlängerung mit Eichin und damit praktisch gegen ein längerfristiges Engagement von Schröder entschieden. Denn das Schröder sehr begehrt war, wußte man schon im letzten Sommer.

Die große Frage bleibt jetzt, wer für Werder besser gewesen wäre: Eichin oder Schröder. Das wird man erst in einiger Zeit sehen können.

Mir persönlich wäre ein R. Schröder jedoch bedeutend lieber gewesen als ein Thomas Eichin. Aber das ist meine persönliche Meinung...

 

Vielleicht könnte man die Mainzer ja noch davon überzeugen, Eichin zu nehmen. Wir befördern dann Schröder und alles ist gut.

 

@neuegrünewelle:
Volle Zustimmung!

 

Oder Du machst eine externe Lösung und wunderst Dich dann warum diese so schnell den Hof verlassen, sollte ein lukrativeres Angebot ins Haus flattern, wie im Fall Schrröders.

 

Ich behaupte ganz frech, dass einige Netzwerke entweder neu aufgebaut werden, aber viele zum großen Teil auch einfach vererbt werden.
Das Chelsea-Verhältnis konnte genauso gut von KA vererbt worden sein. Bei allen negativen Behauptungen über KA, rechne ich ihm dies recht positiv an, dass aus Chelsea ein de Bruyne geholt wurde, ein Pizarro zurückgeholt wurde, ein Marin verkauft wurde.
Als folgender Geschäftsführer Sport kommen dann leichter Deals zustande wie di Santo und Djilobodji.

Nun stell ich mir die Frage, ob in Zukunft die nächsten Okazaki's und Muto's eher in Mainz, bei Werder, oder doch auf Schalke aufschlagen werden.

 

Zu einem möglichen Weggang von Schröder kann ich nur sagen, wenn er sich verbessern will okay. Würde viele andere Arbeitnehmer auch machen. Man kann es natürlich auch anders bewerten. Die ersten verlassen das sinkende Schiff. Man muss es aber nicht, war nur so ein Gedanke von mir.

 

Solange er ein bestelltes Feld hinterlässt...

 

Der Erste...äh...Francesco Schettino...oder wie er hieß...hat der sich nicht im goldenen Rettungspassat abgesetzt?

 

Ich sehe diesen Wechsel jetzt auch nicht sonderlich negativ.

Spricht doch dafür, dass bei uns gut gearbeitet wird, wenn andere Vereine "unsere Macher" verpflichten wollen.

Mainz wird keine leichte Aufgabe, zumal diese derzeit in einem absoluten hoch agieren. Sollten die ins internationale Geschäft kommen, dann muss RS in verdammt große Fußstapfen treten. Das Zeug für die internationale Bühne hat Mainz. Allein schon weil alle anderen Konkurrenten (Berlin, Schalke, Gladbach, Wolfsburg) schwächeln und auch absolut inkonstant spielen.

Wobei ich auch jedem aus unserer Tabellenregion einen Sieg gegen Mainz zutraue. Da wird aber im Sommer wieder ordentlich rotiert. Ich sag nur das Stichwort "Malli".

Ich hab mich ohnehin immer gefragt was eigentlich die Aufgabe von RS bei uns war oder ist. Und wer soll die dann in Zukunft übernehmen?
Ist noch irgendwo ein ehemaliger Bremer Spieler der zurück will?

 

Uwe Reinders geht es gesundheitlich ja leider nicht gut genug!

Da wir ja bekanntlich sparen, sparen, sparen müssen wird wohl kaum für teuer Geld ein "großer Name" geholt. Entweder wird intern neu organisiert und die Stelle gar nicht zu 100% neu besetzt, eventuell wird Mr. Unbekannt aus dem Hut gezogen, oder eben die beliebte interne Lösung mit Stallgeruch präferiert. Da hier extern ja niemand weiß wer was genau macht, bzw. wie die Aufgabenteilung z.B. zwischen TE und RS ist lassen wir uns mal überraschen. Hauptsache Liga halten!!!

 

Macht Tim Borowski nicht irgendwas mit Management?

 

keine schlechte Idee

 

Ich bin weder enttäuscht, noch begeistert, dass er geht. Habe nämlich, wie alle hier im Forum, keine wirkliche Ahnung, welche genauen Aufgaben RS tatsächlich hatte und welche Anteile an bestimmten Prozessen durch ihn positiv beeinflusst wurden oder eben nicht. Dies sind alles nur Vermutungen & Spekulationen.

Sich solch eine Klausel in sein Arbeitspapier schreiben zu lassen deutet ja eh darauf hin, dass Bremen für ihn von Beginn an nur eine kurzfristige Zwischenstation sein sollte. Somit mußte TE jederzeit auch damit rechnen. Dies nun TE anzukreiden ist auch nicht fair, da RS oder auch andere interessante Alternativen einen Vertrag ohne diese Klausel bei uns evtl. erst gar nicht unterzeichnet hätten.

Bin auf die kommende "Kreativlösung" gespannt. Danach können wir alle immer noch meckern...

 

Mit Tim Borowski würde die Verfilzung wieder anfangen! RS sagte mal, das er nach Werder möchte wegen der Nähe zu seiner Heimat? Die Lügen sich immer was zurecht, wir finden schon Guten Ersatz. Mainz sollte Bitteschön eine ordentliche Ablöse zahlen:daumen:

 

Juckt mich nicht die Bohne, auf Wiedersehen.

Und bitte Hajrovic mitnehmen...

 

Ich würde den Job nehmen, aber Vorsicht, ich bin ungemütlich und wer will schon so einen haben.

 

Werder nicht, versuchs vielleicht mal bei einem ambitionierteren Team.

 

Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege. Borowski hat hier doch einen bezahlten einjährigen Lehrgang spendiert bekommen, nach welchem er erst mal ein Jahr Pause brauchte. Hätte trotzdem einen super Job bekommen und hat abgelehnt. Also entweder hat er wirklich keine Freude an diesem Beruf, oder er ist eine Pfeife. Wir brauchen Jemand der etwas bewegen will und Niemanden der sich erbarmt.

 

ganz im Ernst: Einen motivierteren als Lothar Matthäus kann ich mir nicht vorstellen.