Die witzige Welt der Medien! - Diskussionen zu Artikeln über den SV Werder im WWW.

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von clu, 29. Januar 2011.

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  1. kommn da auch immer um mitternacht die bild artikel ?
     
  2. TiJey

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    Ja :D
     
  3. DanielWTM

    DanielWTM

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    Auch die Läuft nicht mehr.
     
  4. TiJey

    TiJey

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    Die ersten 2 Tage lief sie nicht. Jetzt läuft sie aber wieder.
    Würde mal ein Update im AppStore empfehlen. Oder einmal runterschmeissen und neu laden.
     
  5. DanielWTM

    DanielWTM

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    Update gibt es bisher nicht.. Runterschmeissen und neu laden werde ich mal testen.
     
  6. TiJey

    TiJey

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    Bei mir lief das Ding von alleine wieder.
    Es kam eine Fehlermeldung (bitte beenden sie die App damit neue Daten geladen werden können) und danach war alles ok.
     
  7. gelöscht

    gelöscht Guest

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  8. Die BILD Zeitung will uns nicht "destabilisieren"! Völliger Blödsinn! Was hätten die für einen Nutzen davon? Ausser dann vielleicht noch reisserischer über uns herziehen zu können ...
    Der BILD Zeitung geht es nur um eines, wie vielleicht sooo vielen anderen Unternehmen und Menschen auch auf dieser Welt, nämlich um GELD!!!

    Dabei wird gut abgewogen ob es sich lohnt wegen einer Lügen-Hetz-Kampagne verklagt zu werden und dafür Strafen zu zahlen, um dann umso mehr über den überproportionalen Verkauf dieses Schmierblattes einzunehmen. Wenn über dem Strich geldmässig ein deutliches PLUS steht, dann wirds eben gemacht. Oder glaubt ihr allen ernstes es geht hier um Glaubwürdigkeit oder literarische Höchstleistungen? Das ich nicht lache ... :roll:
    Ab und an werden dann als Nebenprodukt ein wenig redaktionell geschwafelte Textpassagen und ein paar Tatsachen (Wetterbericht etc) eingestreut um das ganze seriöser und glaubhafter zu machen ... fertig! :wuerg:

    Skrupel darf man da natürlich nicht haben, genausowenig wie Mitleid oder gesunden Menschenverstand... :wall:
     
  9. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    Ich würde gern als grunddemokratische Handlung ein Thema erstellen,
    in dem es um die kritische Ausseinandersetzung mit den Medien und der Presse im Bezug auf unseren geliebten Verein SV Werder Bremen geht.

    Hier könnten Artikel verlinkt und darüber diskutiert werden.

    Auch glaube ich, dass es ebenso unsere Aufgabe sein kann und muss redaktionelle Arbeit in Frage zu stellen.
    Dabei ist klar, dass die Medien eine wichtige und auch ordnende Kraft darstellen können und dies auch sollten.
    Dazu gehört konstruktiver und basierter Journalismus, wie wir uns ihn im Idealfall vorstellen.
    Somit könnte dieses erstellte Thema helfen eine differenzierte Meinung in der Gesamtheit abzubilden, da sich mehrere Personen zu Artikeln der Zeitschriften und Onlinezeitschriften kritisch äußern.
    Denn viele Augen sehen mehr.

    Organisation:

    In der Überschrift
    sollte die Onlinezeitung/Quelle stehen wo der Artikel steht,
    eine kurze Überschrift des Themas,
    sowie das Datum des Textes

    Im Text
    sollte zu Beginn der Link stehen, damit man es nachvollziehen kann und dann euer Kommentar!
     
  10. mola23

    mola23

    Ort:
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    Sicher ein wichtiges Thema, aber gehört das in den Mannschaftsthread? :confused:
     
  11. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    Ich mache den Anfang, denn folgendes hat mich aufgeregt:

    http://www.kreiszeitung.de/sport/fu...autovic-sorgt-laenderspiel-eklat-1492670.html
    und

    http://www.kreiszeitung.de/sport/fussball/werder-bremen/rueckfall-ruepelzeiten-1493198.html


    Ich habe auf 2 Artikel per kommentar reagiert und habe auch den Redaktionellen den Kommentar zukommen lassen.
    Ich bin sauer, denn der Artikel wurde von der Bild nahezu kopiert...
    und Arnautovics Verhalten meines Erachtens völlig falsch dargestellt.
    Um der Hetztjagt einmal etwas entgegen zu setzen, wurde ich aktiv, da ich denke das die Medien zu sehr über das Ziel hinausschiessen und die Qualität dabei auf der Strecke bleibt. Ein schon lange anhaltenes Problem in vielerlei Hinsicht, im Bezug auf vielerlei Themen, weshalb ich längst gängige redaktionelle Methoden anmerke, die witzigerweise auf Arnautovic und auch auf die Bengalo-Diskussion passen. Nur mit dem Zweck, zu erklären warum ich glaube, dass die Medien einen Konsens erschweren bis unmöglich machen...nur weil sie es tun, wie sie es tun. Jedenfalls nicht wie redaktionelle Arbeit vielleicht wieder sein sollte...nicht ausschließlich am Profit und Geltungssucht orientiert, sondern auf ehrliche Arbeit gefußt.

    Mein Kommentar, den ich auch an die Redaktion schrieb (Nennt mich Don Quichotte, aber ich glaube man muss sich auch mal wehren!) :

    Es wird Zeit das es knallt!
    An einem witziger Weise ganz, ganz winzigem Beispiel!


    Die Kreiszeitung kopiert hier nahezu einen Bildartikel zu Arnautovic gegen Ukraine. Ich habe die Szene gesehen und muss sagen, das Arnautovic relativ passiv bleibt...der Schiedsrichter hat meiner Meinung nach alles richtig bewertet. Dass man sich gegen einen kräftigen Schubser wehrt (und das auf leichteste Weise) ist sehr wohl menschlich...das würde jeder von uns tun. So oder ähnlich könnte man diese Szene und ihre eigentliche Belanglosigkeit kurz schildern. Oder man kann als Journalist aber auch gerne wieder auf einen bekannten Zug aufspringen. Arnautovic der Rüpel und Unzähmbare - ein Muster oder eine Schablone in den Medien, der man sich allzu gerne bedient und damit mal wieder beweist, dass Journalismus heute keine Qualität mehr für sich selbst beansprucht, was nicht einmal mehr schade, sondern einfach nur lästig und schäbig ist. Ich sage so langsam werde ich echt wütend. Nein, das leidige Konzept nervt, dass man nur noch schreibt, um mit den einfachsten Mitteln Aufmerksamkeit zu erhalten.
    Das Viele sogar nur noch eine Hauptquelle benutzen, oft Texte anderer Redaktionen umschreiben , ohne selbst auf die Grundlage wertzulegen, zeugt von wenig Qualität.
    Es gilt nur noch eines: Möglichst reißerisch muss es sein!
    Und Unsereins fragt sich...womit hab ich jetzt schon wieder Zeit verplempert? Werde ich als Leser ernst genommen? Billig abgespeist, obwohl ich Interesse an eine ordentliche Aufbereitung habe?
    Ich kann es nicht mehr lesen und ich werde so müde davon.
    Das die Redaktionen ja ach so dankbar sind, auf solche Kandidaten wie Arnautovic zurückgreifen zu können ist klar..., er ist ist unangepasst (was nicht schlecht sein muss), bringt Aggressionspotential mit , welches man reizen kann ...da kann man so richtig schön Hetzkultur betreiben.
    Im Übrigen, was wärt ihr nur ohne diese polarisierenden Menschen?
    Gibt es etwas wie eine journalistische Moral, so wenigstens in der Theorie?
    Können Leser spüren, dass ihr eurer Verantwortung wirklich bewusst seid?
    Habt ihr den Sprung auf die Onlinemedien, vor allem was die Qualität anbetrifft noch nicht geschafft oder verpennt? Sicher, Einige wenige, die "Seriös" wirken, die letzten Mohikaner, gibt es noch. Sehr selten!
    Die Kreiszeitung gehört nicht dazu!
    Dabei bin ich nicht mal vollends der Meinung die Printmedien seien tot.
    Ihre Qualität ist es! Und Arnautovic ist nun wirklich nur eine sehr sehr kleine Nummer. Eine, die aber als winziges Beispiel dienen kann, für eine viel größere, ganz andere Problematik.
    Wieso hinterfragt sich eigentlich keine Redaktion in Bezug auf die Krawalle-Bengalo - Diskussion, auch öffentlich? Das sind auch Menschen, die wie Arnautovic unangepasst sind und einige darunter, die eventuell zur Aggression neigen und ja, die vereinzelt auch richtig Mist bauen. Mist für den sie dann zu Recht zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
    Aber ...Warum ist das so?
    Wie sieht die Außendarstellung aus?
    Sind das alles Krawallbrüder?
    Mal angenommen, dem ist nicht so...was ist deren Motivation?
    Wieso kommen diese nicht wirklich zu Wort?
    Interessiert man sich wirklich für sie?
    Meinungsfreiheit?
    Gibt es eine vernünftig aufbereitete Diskussion?

    Sind die redaktionellen Medien wirklich völlig unbeteiligt?
    Leisten sie nicht einen Beitrag zu Eskalation?
    Wie hoch ist dieser?
    Müssen sich redaktionelle Arbeiten vielleicht den Vorwurf gefallen lassen "Schein-Moralisch" zu sein?

    Ist sich eine Redaktion darüber vielleicht sogar bewusst zur Eskalation beizutragen und damit einen Krisenherd mit zu entwickeln, der für sie ein sicherer Lieferant für weitere reißerische Nachrichten mit Zündstoff wird?

    Die Rechnung würde aufgehen und dieses additive Konzept ist mittlerweile bei vielen "gang und gebe".
    Es ist Zeit, dass sich die redaktionellen Medien einmal mehr hinterfragen, höchste Zeit für eine Revolution bei denen, die es nicht tun...denn eure Zeit ist abgelaufen.
    Sie sind meiner Meinung nach rückständig und nicht sonderlich demokratisch.
    Es soll der BILD vorbehalten sein, dies nicht tun zu müssen oder zu wollen, denn es ist ihr dreckiges Konzept und jeder weiß es...eine Zeitschrift mit solchen Methoden reicht im Übrigen auch völlig aus!
    Soll es das Konzept der Kreiszeitung sein...gut ...dann seid ihr mich los.
    Die Kreiszeitung wird so an Boden verlieren, denn mit der BILD könnt ihr euch nun wirklich nicht messen. Sucht euch eine andere Nische...wie wär es mal mit Qualitäts-Journalismus! Eine Chance...
     
  12. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    konnte ich nicht woanders hintun....und die manschaft ist da am nächsten.
     
  13. werderiti

    werderiti

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    Unter Allgemeines wäre besser!
     
  14. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    ok, ich glaub du hast recht...weißt du wie ich ihn verschieben kann?
     
  15. mola23

    mola23

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    Ich glaub, das kann nur ein Mod machen. :)
     
  16. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    Ich würde gern als grunddemokratische Handlung ein Thema erstellen,
    in dem es um die kritische Ausseinandersetzung mit den Medien und der Presse im Bezug auf unseren geliebten Verein SV Werder Bremen geht.

    Hier könnten Artikel verlinkt und darüber diskutiert werden.

    Auch glaube ich, dass es ebenso unsere Aufgabe sein kann und muss redaktionelle Arbeit in Frage zu stellen.
    Dabei ist klar, dass die Medien eine wichtige und auch ordnende Kraft darstellen können und dies auch sollten.
    Dazu gehört konstruktiver und basierter Journalismus, wie wir uns ihn im Idealfall vorstellen.
    Somit könnte dieses erstellte Thema helfen eine differenzierte Meinung in der Gesamtheit abzubilden, da sich mehrere Personen zu Artikeln der Zeitschriften und Onlinezeitschriften kritisch äußern.
    Denn viele Augen sehen mehr.

    Organisation:

    In der Überschrift
    sollte die Onlinezeitung/Quelle stehen wo der Artikel steht,
    eine kurze Überschrift des Themas,
    sowie das Datum des Textes

    Im Text
    sollte zu Beginn der Link stehen, damit man es nachvollziehen kann und dann euer Kommentar!
     
  17. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    Ich mache den Anfang, denn folgendes hat mich aufgeregt:

    http://www.kreiszeitung.de/sport/fus...t-1492670.html
    und

    http://www.kreiszeitung.de/sport/fus...n-1493198.html


    Ich habe auf 2 Artikel per kommentar reagiert und habe auch den Redaktionellen den Kommentar zukommen lassen.
    Ich bin sauer, denn der Artikel wurde von der Bild nahezu kopiert...
    und Arnautovics Verhalten meines Erachtens völlig falsch dargestellt.
    Um der Hetztjagt einmal etwas entgegen zu setzen, wurde ich aktiv, da ich denke das die Medien zu sehr über das Ziel hinausschiessen und die Qualität dabei auf der Strecke bleibt. Ein schon lange anhaltenes Problem in vielerlei Hinsicht, im Bezug auf vielerlei Themen, weshalb ich längst gängige redaktionelle Methoden anmerke, die witzigerweise auf Arnautovic und auch auf die Bengalo-Diskussion passen. Nur mit dem Zweck, zu erklären warum ich glaube, dass die Medien einen Konsens erschweren bis unmöglich machen...nur weil sie es tun, wie sie es tun. Jedenfalls nicht wie redaktionelle Arbeit vielleicht wieder sein sollte...nicht ausschließlich am Profit und Geltungssucht orientiert, sondern auf ehrliche Arbeit gefußt.

    Mein Kommentar, den ich auch an die Redaktion schrieb (Nennt mich Don Quichotte, aber ich glaube man muss sich auch mal wehren!) :

    Es wird Zeit das es knallt!
    An einem witziger Weise ganz, ganz winzigem Beispiel!


    Die Kreiszeitung kopiert hier nahezu einen Bildartikel zu Arnautovic gegen Ukraine. Ich habe die Szene gesehen und muss sagen, das Arnautovic relativ passiv bleibt...der Schiedsrichter hat meiner Meinung nach alles richtig bewertet. Dass man sich gegen einen kräftigen Schubser wehrt (und das auf leichteste Weise) ist sehr wohl menschlich...das würde jeder von uns tun. So oder ähnlich könnte man diese Szene und ihre eigentliche Belanglosigkeit kurz schildern. Oder man kann als Journalist aber auch gerne wieder auf einen bekannten Zug aufspringen. Arnautovic der Rüpel und Unzähmbare - ein Muster oder eine Schablone in den Medien, der man sich allzu gerne bedient und damit mal wieder beweist, dass Journalismus heute keine Qualität mehr für sich selbst beansprucht, was nicht einmal mehr schade, sondern einfach nur lästig und schäbig ist. Ich sage so langsam werde ich echt wütend. Nein, das leidige Konzept nervt, dass man nur noch schreibt, um mit den einfachsten Mitteln Aufmerksamkeit zu erhalten.
    Das Viele sogar nur noch eine Hauptquelle benutzen, oft Texte anderer Redaktionen umschreiben , ohne selbst auf die Grundlage wertzulegen, zeugt von wenig Qualität.
    Es gilt nur noch eines: Möglichst reißerisch muss es sein!
    Und Unsereins fragt sich...womit hab ich jetzt schon wieder Zeit verplempert? Werde ich als Leser ernst genommen? Billig abgespeist, obwohl ich Interesse an eine ordentliche Aufbereitung habe?
    Ich kann es nicht mehr lesen und ich werde so müde davon.
    Das die Redaktionen ja ach so dankbar sind, auf solche Kandidaten wie Arnautovic zurückgreifen zu können ist klar..., er ist ist unangepasst (was nicht schlecht sein muss), bringt Aggressionspotential mit , welches man reizen kann ...da kann man so richtig schön Hetzkultur betreiben.
    Im Übrigen, was wärt ihr nur ohne diese polarisierenden Menschen?
    Gibt es etwas wie eine journalistische Moral, so wenigstens in der Theorie?
    Können Leser spüren, dass ihr eurer Verantwortung wirklich bewusst seid?
    Habt ihr den Sprung auf die Onlinemedien, vor allem was die Qualität anbetrifft noch nicht geschafft oder verpennt? Sicher, Einige wenige, die "Seriös" wirken, die letzten Mohikaner, gibt es noch. Sehr selten!
    Die Kreiszeitung gehört nicht dazu!
    Dabei bin ich nicht mal vollends der Meinung die Printmedien seien tot.
    Ihre Qualität ist es! Und Arnautovic ist nun wirklich nur eine sehr sehr kleine Nummer. Eine, die aber als winziges Beispiel dienen kann, für eine viel größere, ganz andere Problematik.
    Wieso hinterfragt sich eigentlich keine Redaktion in Bezug auf die Krawalle-Bengalo - Diskussion, auch öffentlich? Das sind auch Menschen, die wie Arnautovic unangepasst sind und einige darunter, die eventuell zur Aggression neigen und ja, die vereinzelt auch richtig Mist bauen. Mist für den sie dann zu Recht zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
    Aber ...Warum ist das so?
    Wie sieht die Außendarstellung aus?
    Sind das alles Krawallbrüder?
    Mal angenommen, dem ist nicht so...was ist deren Motivation?
    Wieso kommen diese nicht wirklich zu Wort?
    Interessiert man sich wirklich für sie?
    Meinungsfreiheit?
    Gibt es eine vernünftig aufbereitete Diskussion?

    Sind die redaktionellen Medien wirklich völlig unbeteiligt?
    Leisten sie nicht einen Beitrag zu Eskalation?
    Wie hoch ist dieser?
    Müssen sich redaktionelle Arbeiten vielleicht den Vorwurf gefallen lassen "Schein-Moralisch" zu sein?

    Ist sich eine Redaktion darüber vielleicht sogar bewusst zur Eskalation beizutragen und damit einen Krisenherd mit zu entwickeln, der für sie ein sicherer Lieferant für weitere reißerische Nachrichten mit Zündstoff wird?

    Die Rechnung würde aufgehen und dieses additive Konzept ist mittlerweile bei vielen "gang und gebe".
    Es ist Zeit, dass sich die redaktionellen Medien einmal mehr hinterfragen, höchste Zeit für eine Revolution bei denen, die es nicht tun...denn eure Zeit ist abgelaufen.
    Sie sind meiner Meinung nach rückständig und nicht sonderlich demokratisch.
    Es soll der BILD vorbehalten sein, dies nicht tun zu müssen oder zu wollen, denn es ist ihr dreckiges Konzept und jeder weiß es...eine Zeitschrift mit solchen Methoden reicht im Übrigen auch völlig aus!
    Soll es das Konzept der Kreiszeitung sein...gut ...dann seid ihr mich los.
    Die Kreiszeitung wird so an Boden verlieren, denn mit der BILD könnt ihr euch nun wirklich nicht messen. Sucht euch eine andere Nische...wie wär es mal mit Qualitäts-Journalismus! Eine Chance...
     
  18. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
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    @Eine_Kraehe:

    Darf ich fragen in wie weit du Einblick in die journalistische Arbeit hast?
    Kennst du den Arbeitsablauf in Redaktionen?
     
  19. Eine_Kraehe

    Eine_Kraehe Guest

    ein wenig...sicher nicht ausreichend...

    letzlich ist es aber auch nicht wichtig ob man sich damit auskennt, wenn man bemerkt das etwas nicht stimmt, oder man Lücken im System erkennt, die ausgenutzt werden, wie zum Beispiel die zunehmende Zentralisierung der Presselandschaft...was dazu führen kann, das der Rezipient letztlich Informationen von vielen Seiten erhält, die zumeist die selbe Quelle haben. Oft gehen viele ja noch davon aus, dass jede Zeitung z.B. selbst recherchiert. Dem ist heute überhaupt nicht mehr so.
    Vieles wird demnach nacherzählt und so könnte es zu einer sehr einseitigen Berichterstattung kommen. Man lese den aktuellen Bildartikel zu Arnautovic.
    Die Kreiszeitung hat dort eine sehr Nahe Version der Geschichte der Bild abgebildet und wir, die auch Augen und Ohren haben, können dies relativieren. Mit diesem kleinen Projekt hier können viele Augen und Ohren aktiv werden und sich z.b. auch wehren. Mit Kritik.
     
  20. Masa

    Masa

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    on the way to wonderland!
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    vielleicht haben sich Kreiszeitung und Bild einfach bei der selben Agentur bedient?
    Jedenfalls musst du bei ner kleinen Zeitung wie der Kreiszeitung mal Verständnis haben... da arbeitet ne Hand voll Leute die schon chronisch überlastet sind... dort bleibt schlicht und ergreifend keine Zeit mehr für Qualitätsjournalismus.
    Da wird sich in einer Tour von Agenturen oder anderen Zeitungen bedient.
    Ich denke, wenn du Qualitätsjournalismus lesen willst, musst eine große lesen- Süddeutsche und FAZ kann ich empfehlen- oder du musst dich mal hinterfragen, ob du mehr Geld für ne Zeitung ausgeben würdest, damit mehr Journalisten eingestellt werden können die außerdem auch die Zeit haben ordentlich zu recherchieren.