Das sagt der Gegner vor dem Spiel!

Dieses Thema im Forum "SV Werder Bremen - SC Freiburg" wurde erstellt von OldenBrema, 13. Februar 2013.

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OldenBrema

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Oldenburg (Oldb)

... oder "Wenn das Schiffshorn zweimal tutet"

Quelle transfermarkt.de (Zitat von Zlatan9)

* Der komplette Text stammt von dem User kalynychenko: Ich habe ihn nur kopiert und ihn hier gepostet, da er noch keine Umfragen erstellen darf!*

Zitat von Schiffshorn:
TUUUUUUUUUUUUUUUUUUT...TUUUUUUUUUUUUUUUUUUT...

...macht es im weiten Rund, der Tor-Jingle ertönt in der Hansestadt und mit ihm schallt Lokalkolorit durch das Bremer Oval. Das tiefe Ausatmen des Schiffshorns ist noch vernehmbar, da ergießt sich bereits die Rockhymne 500 Miles von The Proclaimers aus den Lautsprechern auf die dicht besiedelten Ränge im Weserstadion.

Den Freiburgern wird kalt ums Herz, im Gästeblock zieht es wie Hechtsuppe und wer zu diesem Zeitpunkt an den Buden noch keine 27,30 in Haake Beck investiert hat, der könnte im entmutigten Dialog mit seinen Weggefährten proklamieren, dass es von vornherein irrsinnig gewesen wäre, die Reise von knapp 500 Meilen aus Freiburg überhaupt angetreten zu sein.

Die tapferen Auswärtsfahrer aus dem Breisgau haben das doppelte Schiffshorn immer wieder über sich ergehen lassen müssen, elfmal alleine in den drei Begegnungen seit dem Wiederaufstieg. Elfmal musste man mit ansehen, wie sich die grün-weißen Leibchen zu einer Jubeltraube formierten, während die eigenen Defensivakteure im Tatort Strafraum abermals damit beschäftigt waren, ihre eigenen Gliedmaßen wieder einzusammeln. Dass ihnen regelmäßig Knoten in die Beine gespielt wurden, ist nämlich noch eine Verbrämung.

Wenn der SC Freiburg zu Gast war, bekam man Thomas Schaaf schon nach drei Minuten nicht mehr in seiner Coachingzone zu sehen. Er hielt es nicht für nötig, dort wild zu gestikulieren, irgendwelche Anweisungen von sich zu geben. Stattdessen sinnierte er auf der Bank, in seinem Kopf reimte und formulierte Schaaf fleißig, denn er er wollte seiner Mannschaft zum Pausentee ein Gedicht vortragen. Sonst hätte Schaaf einfach nicht gewusst, was er seinen Spielern in der Kabine bloß sagen sollte:

Zitat von Thomas_Schaaf:

Almeida lädt zum Scheibenschießen,
selbst der Wesley kann's genießen,
Özil trifft den rechten Winkel,
neben Sorg sitzt nur noch Hinkel.

Pizarro schnürt den Doppelpack,
treibt mit Bastians Schabernack,
Butscher is' agil wie'n Wandschrank,
und der Toprak wie 'ne Parkbank.

Gar Arnautovic steht auf der Liste,
am Anfang war's ne enge Kiste,
doch schon nach drei Spielminuten,
hörten wir das Schiffshorn tuten.

Freiburgs Abwehr, jetzt wirds hart:
die hat hier 'nen langen Barth,
zu Euch spricht nun das Komitee,
erhebt mit mir den Pausentee

auf Banovic gibt's Flaschenpfand,
Freiburg außer Rand und Band,
drum frag' ich hoheitsvoll mein Personal:
Wer hat noch nicht, wer will noch mal?

Die ernüchternde Bilanz gegen den SV Werder Bremen ist die eine Sache. Statistiken jedoch die andere. Denn die gehegten und gepflegten Datenbanken finden auf alles Antworten, wobei sie die meisten Fragen selbst gestellt haben.
Die Unsummen von Resultaten und Tatsachen vergangener Spieltage dienen vor jedem Duell als Resonanzkörper, in die man gierig hinein lauscht: Deutschland seit 78 Jahren ohne Auswärtssieg in Frankreich, Gomez trifft nur in der letzten halben Stunde, Greuther Fürth zu Hause nur, wenn es zwischen +4 und +8°C ist. Achso.
Doch das anstehende Auswärtsspiel in Bremen, das am kommenden Samstag um 15:30 im Weserstadion angepfiffen wird, erzählt seine eigene Geschichte. Diese ist allerdings isoliert von der Tabellensituation, weder Prestige oder eine besondere Rivalität spielen eine Hauptrolle. Die Partie ist aus Freiburger Sicht so reizvoll, weil der eigenen Mannschaft eine Feuertaufe bevorsteht.
Denn am Wochenende prallen zwei statistische Wirklichkeiten aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Einerseits der Pessimismus, in der Vergangenheit den Bremer Angriffen noch immer ins offene Messer gelaufen zu sein. Andererseits aber der Optimismus, in der Bundesliga mit 0,95 Gegentoren pro Spiel die beste Defensive der Gegenwart zu stellen. Dante und Alaba kommen nämlich vom Mars, die haben in irdischen Statistiken nichts zu suchen.

Zwar lässt sich noch jeder Partie ein wegweisender Charakter andichten, das vergangene Heimspiel gegen die Fortuna hatte aber definitiv einen. Wenn etwa Fink in der 75. Minute nicht den Eindruck erweckt hätte, dass er bereits seit dem Anpfiff auf dem Feld stünde, als er nämlich seine Großchance überhastet wie kraftlos versiebte, wäre das untere Tabellendrittel bedrohlich nahe gekommen. Danach entwickelte sich das Spiel bekanntlich in die andere Richtung, der Greif auf dem Freiburger Wappen grüßt nun aus der Komfortzone der Tabelle. Also ist es uns erlaubt, das kommende Auswärtsspiel ganz im Zeichen seiner bipolaren Statistik zu betrachten. Die Frage lautet: Besteht die Freiburger Defensive ihre Reifeprüfung gegen die angriffslustigen Bremer?

Nils Petersen ist der erfolgreichste Torjäger seiner Mannschaft. Es wäre naheliegend, ihn deshalb in den Fokus zu rücken, wenn es um die Erörterung der Bremer Offensivabteilung geht. Doch wenn sich der Saisonverlauf auch in Bremen widerspiegelt, wird die Sturmspitze Petersen bloß eine untergeordnete Rolle spielen. Zu den Qualitäten der Freiburger Innenverteidiger zählt es nämlich, den gegnerischen Torjägern keine Luft zum Atmen zu lassen. Keiner der angsteinflößenden Namen konnte in der laufenden Saison ein Tor gegen den SCF bejubeln: Huntelaar (über 90 Minuten), Ibisevic (90), Lewandowski (90), Kießling (180), Gomez (90) und Szalai (180) blieben allesamt torlos. Die gute Nachricht: Petersen ist also in guten Händen. Die schlechte Nachricht: Bei Bremen treffen auch andere.

Das Mittelfeld ist übersät von torgefährlichen Spielern. Zu Aaron Hunt und Kevin de Bruyne bedarf es außer ihren Namen keiner weiteren Anmerkung. Die Freiburger haben allerdings Pech mit dem Zeitpunkt der Partie gegen Werder, denn in der jüngsten Vergangenheit stellten auch weitere Mittelfeldakteure ihre Begabungen unter Beweis. Zuvorderst wäre da natürlich Mehmet Ekici zu nennen. Bis 2011 spielte der gebürtige Münchener gemeinsam mit Ilkay Gündogan bei Nürnberg, die beiden waren die federführenden Strategen beim Club. Doch während Gündogan schon lange ein, zwei Karrieresprünge gemacht hat, konnte sich Ekici nach einem zwischenzeitlichen Formtief zumindest wieder stabilisieren. Der Führungstreffer im vergangenen Spiel gegen Stuttgart schien ihm Selbstvertrauen eingeflößt zu haben, sehr viel sogar, wenn man bedenkt, mit welch einem Stolz Ekici nur 40 Minuten später einen Freistoß direkt verwandelte: eine eindrucksvolle Ekici-Renaissance. Auch der linke wie flinke Flügelspieler Eljero Elia kommt immer besser in Tritt. In einem weniger ruhigen Umfeld hätte der ehemalige Hamburger nach einem äußerst dürftigen Saisonstart den Rest der Hinrunde wohl auf der Tribüne verbringen müssen, doch die stoische Geduld mit Elia scheint sich auszuzahlen. Verläuft der Prozess seiner Leistungssteigerung in der Rückrunde weiterhin proportional, steht zu befürchten, dass er ausgerechnet gegen den SC Freiburg erstmalig das Tor trifft.

Das Geduldsspiel mit Elia repräsentiert aber auch ein generelles Geduldsspiel an der Weser. Bereits in der dritten Saison in Folge dümpelt Bremen im Niemandsland der Tabelle herum. Auf Schalke hätte man schon viermal den Trainerstuhl neu besetzt, da wirkt die norddeutsche Gelassenheit umso sympathischer. Schalke stünde trotz blindem Aktionismus ohnehin in derselben Tabellenregion, da spart sich der ökonomische Bremer lieber die Abfindungen, schreitet mit Platzhirsch Schaaf voran, hofft auf Besserung. Doch bei all dem respektablen Gleichmut, den es seitens der Anhängerschaft seither aufzubringen gilt, wird der geneigte Bremer wohl nicht abstreiten, dass es ihm an Nervenkitzel durchaus ermangelt.
Um Szenen von den Flutlichtspielen gegen Chelsea, Real, Inter oder Barcelona zu reaktivieren, gilt es schon das Langzeitgedächtnis zu bemühen. Der Alttag in der Liga ist seit Jahren ein trister, im DFB-Pokal erreichte man seit drei Spielzeiten nicht einmal das Achtelfinale, zuletzt war nach den Erstrundenpartien in Heidenheim und Münster Feierabend. Die letzten Finalspiele mit Bremer Beteiligung sind bald vier Jahre her, damals spielte noch Frank Baumann an der Weser und die Europa League nannte man UEFA-Cup.

Aber im Sommer dieses Jahres könnte das Warten ein Ende haben. Der zweite Blick auf die Bundesligatabelle verrät, dass sich ein gewissenhafter Frankfurter noch am ehesten Sorgen wegen der Bremer macht, wenn es um einen potenziellen Abfangjäger für den vierten Platz geht, den die Eintracht derzeit innehat. Das sind die Tücken der diesjährigen Bundesliga, im Mittelfeld ballen sich die Vereine wie Fichten im Schwarzwald, der Wettbewerb um die internationalen Plätze erinnert an die Reise nach Jerusalem, buchstäblich.

Wenn der SV Werder in diesem Wettrennen um die begehrten Plätze aber eine nennenswerte Rolle spielen will, gilt es in erster Linie, die Leistungen der vergangenen Spiele zu stabilisieren. Die bisherige Saison ist in puncto Instabilität nämlich kaum zu übertreffen, dem Begriff Zickzackkurs verleihen die Bremer neue Dimensionen. Vortreffliches Beispiel bieten die Spieltage 14, 15 und 16: Niederlage gegen Leverkusen (1:4), Sieg gegen Hoffenheim (4:1), Niederlage gegen Frankfurt (1:4).

Zitat von Thomas_Doll:
Da lach' ich mir doch den ***** ab

Am vergangenen Samstag hieß es erneut 4:1, und nach diesem bereits erwähnten Sieg in Stuttgart durften die Bremer erstmals nach 15 Monaten wieder zwei Triumphe in Folge bejubeln, was zahlreiche Bremer in ihrem Forum dazu veranlasste, im eigens gegründeten JAAAAA[...]AAAAA!!!!!-Thread ihre Freude kundzutun. Da denkt sich ein Freiburger im Jahre 2013 doch, dass es wirklich rührend ist, wie man sich an der Weser noch über die kleinen Dinge im Leben freut.

Die Gründe für die schwankenden Leistungen sind vielfältig, besonders offensichtlich ist jedoch die Besetzung des Mittelfelds. Die bereits erwähnten Offensivakteure werden nämlich zumeist durch Junuzovic ergänzt. Der Österreicher spielte bei der Wiener Austria im offensiven Mittelfeld, dieselbe Position bekleidet er auch im Nationaltrikot. Für die Bremer Angriffsmaschinerie liefert er sicherlich weiteres Motorenöl, doch offenbart sich mit seiner Nominierung auch die markante Harakiri-Spielweise, für die Thomas Schaaf so berüchtigt ist: War Junuzovic mit circa 0,8 Millionen uro zwar ein Schnäppchen, so läuft er als Sechser doch wie Falschgeld rum. Die Defensivabteilung des Mittelfelds ist eine Mogelpackung!

Einen klassischen Sechser wie Kvist oder Kehl sucht man im Bremer Aufgebot vergeblich. Das verwundert doch sehr, ist das Angebot von tauglichen Akteuren auf dem Markt schließlich riesig, aber bis auf Bargfrede, der in einer laaaaaaaaangen Formkrise steckt, ist der Kader eine sechserbereinigte Zone.
Auch, wenn Fritz des Öfteren auf dieser Position Verwendung findet: Man müsste für ihn schon einige Transfusionstermine mit Jaap Stam vereinbaren, damit das Stürmerblut gänzlich aus seinem Körper weicht.
Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Bremen unter Schaf zwar schon immer einen risikofreudigen Spielstil pflegte, aber mit defensivorientierten Spielern wie Baumann und Frings in ihrer ausbalancierenden Rolle die größten Erfolge verzeichnete, ergeben sich Fragezeichen: Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.

Für die Freiburger Taktik wird diese Tatsache von übergeordneter Bedeutung sein, wenn es um das Ausnutzen der Bremer Schwächen geht. Leverkusen (4:1), Frankfurt (4:1) und Dortmund (5:0) haben in dieser Saison gezeigt, wie sich mit einer gewieften Offensive Kapital aus dem Bremer Mittelfeldvakuum schlagen lässt. Eine weitere Schwachstelle ist die Linksverteidigung, wo Lukas Schmitz bislang mehr schlecht als recht versucht, seinem Aufgabenbereich gerecht zu werden. Die Chancen für einen Torerfolg stehen ferner dann gut, wenn man nach einer Balleroberung gegen aufgerückte Bremer zügig in die Spitze spielt, im direkten Duell mit den zuweilen trägen Innenverteidigern könnten unsere Offensivspieler ihre Qualitäten ausspielen. Torwart Mielitz war bei den meisten der bislang 38 Gegentreffer schuld- und machtlos, aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger Wiese fehlt es ihm an Präsenz, eine Aura der Sicherheit kann er auf seine Vorderleute nur selten ausstrahlen.

In niedersächsischen Gefilden hat der SC Freiburg bislang bemerkenswerte Partien bestritten, das könnte ein Hoffnungsschimmer sein. In Wolfsburg, Hannover und Braunschweig gelangen jeweils souveräne Siege, einer ähnliche Spielweise bedürfte es auch in Bremen, um dort erfolgreich zu sein.
Doch auch der Freiburger Kader erinnert an ein Kuriositätenkabinett, zwar drückt der Schuh weniger im defensiven Mittelfeld, aber die vergangenen Leistungen und der Tabellenstand können keineswegs über die Sturmflaute hinwegtäuschen. Es ist ein ulkiger Gedanke, aber Junuzovic würde unter Christian Streich wohl die offensivste aller Positionen besetzen. In diesem Teilaspekt wird es äußerst interessant sein zu beobachten, wie die Mannschaften mit ihren nominellen Positionsdefiziten umgehen.
Beim vergangenen Aufeinandertreffen im Weserstadion konnte der SC noch auf die Dienste von Papiss Cissé zurückgreifen, was sich im Resultat umgehend bemerkbar machte: Zwar klingelte es hinten wie gewohnt, nämlich fünfmal, doch die Freiburger konnten die Partie durch drei Tore lange offen gestalten. Da passt es ins Bild, dass Cissé für 2 7/8 dieser Treffer verantwortlich war.
Einem Stürmer wie Cissé hinterherzutrauern, wäre dem Freiburger Realismus nicht angemessen, aber ein Uwe Wassmer oder ein Vitali Rodionov im Kader: Also, ja, das hätte schon was.

Wie Christian Streich seine Mannschaft also auf- und einstellen wird, bleibt mit Spannung abzuwarten. Ausgewählte Einblicke in das taktische Konzept sind allerdings bereits verfügbar. Dirk Dufners Firewall stammt aus einem kostenlosen Anti-Virus-Programm, es war ein Leichtes, Zugriff auf seine Festplatte zu bekommen. In der Hoffnung, dass die BreisgauLeaks-Affäre keine Kollateralschäden verursacht, sind hier exklusive Informationen:

Zitat von Christian_Streich:
In Bremen müssen wir staatenbildende Insekten sein, Bienen. Hinten brauchen wir Aufklärungsflugzeuge, Drohnen. Der gesamte Strafraum muss weiträumig überwacht werden, Diagne und Krmas sind da gefragt. Im Zentrum brauchen wir Arbeiter, die mit kommunistischem Ehrgeiz gegen den Ball arbeiten, ich denke da an Schuster und Makiadi. Wir müssen Fußball spielen! Wir können nur über den Kampf und über den Einsatz in die Partie finden, mit einem Bienenfleiß! Auf den Flanken brauchen wir Flügelschläge, wir müssen uns Freiheiten schaffen, Schmid und Caligiuri müssen das tun, Kruse und Rosenthal sollen sie unterstützen. Denn es geht um räumliche Randwertaufgaben der Potentialtheorie mit Koppelungsbedingungen, wir müssen einfach Fußball spielen. Vorne brauchen wir Stechimmen...Moment mal, wer könnte denn das....

Dann endet der Bericht abrupt. Eine spätere Ergänzung ließ sich aber finden:

Zitat von Christian_Streich:
Nachtrag vom Sonntag, den 10. Februar (19:52h): Problem mit den Stechimmen gelöst. Unser Pavel Krmas, der macht das. Der ist jetzt unser Mädchen für alles. Wir müssen einfach Fußball spielen.
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:daumen::applaus:

OldenBrema, 13. Februar 2013

#1
Cixx84

Ort:

Bergisch Gladbach

genial und absolut lesenswert :applaus::applaus::applaus:

Cixx84, 13. Februar 2013

#2
*Eisbaer*

Ort:

Ein Traum in Flausch.

Kartenverkäufe:

+4

Alles richtig, außer der Sache mit Schmitz. Das trifft ja nun eher auf die rechte Seite vor Iggy zu. Schmitz spielt ordentlich, nicht mehr und nicht weniger.

*Eisbaer*, 13. Februar 2013

#3
RoyKeane

Zu den Qualitäten der Freiburger Innenverteidiger zählt es nämlich, den gegnerischen Torjägern keine Luft zum Atmen zu lassen. Keiner der angsteinflößenden Namen konnte in der laufenden Saison ein Tor gegen den SCF bejubeln: Huntelaar (über 90 Minuten), Ibisevic (90), Lewandowski (90), Kießling (180), Gomez (90) und Szalai (180) blieben allesamt torlos.
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Dafür haben sie sich ja einen von Akpala eingefangen.

RoyKeane, 13. Februar 2013

#4
Cixx84

Ort:

Bergisch Gladbach

Zitat von RoyKeane: ↑

Dafür haben sie sich ja einen von Akpala eingefangen.
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Der wurde bestimmt net von der Breisgauer Datenbank erfasst

Quasi Stealth-Mode

Cixx84, 13. Februar 2013

#5
hammra

Ort:

Frankfurt/M

Das ist aber hart:

... In niedersächsischen Gefilden hat der SC Freiburg bislang bemerkenswerte Partien bestritten, das könnte ein Hoffnungsschimmer sein. ...
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hammra, 13. Februar 2013

#6
Kurt Cobain Guest

Man müsste für ihn schon einige Transfusionstermine mit Jaap Stam vereinbaren, damit das Stürmerblut gänzlich aus seinem Körper weicht.
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Bester Satz :daumen:

Kurt Cobain, 13. Februar 2013

#7
Bizarro

Ort:

Berlin

Ich bin mehr als begeistert von diesen Beiträgen! :daumen:

Selten habe ich einen Fußballfan erlebt der sich derartig eloquent ausdrücken kann ohne dabei zugleich den nötigen Hauch überlegender Arroganz vermissen zu lassen.

Nichtsdestotrotz hoffe ich auf eine Fortsetzung der Statistik in unserem Sinne

Bizarro, 13. Februar 2013

#8
MichiStaaar7 Guest

haha nice

Freiburg ist sehr Sympatisch, hoffentlich bleiben die lange in der ersten Liga!:daumen:

MichiStaaar7, 13. Februar 2013

#9
tantekaethe72

Ort:

Entenhausen

Zitat von dsdsdsds: ↑

haha nice

Freiburg ist sehr Sympatisch, hoffentlich bleiben die lange in der ersten Liga!:daumen:
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ich mag Freiburg auch total! Für mich neben Werder der geilste Club in der Bundesliga! :daumen::applaus: Wäre klasse wenn die auch in der nächsten Saison international spielen würden! Ich würde es ihnen von Herzen gönnen! Die Freiburger haben sich alles aus eigener Hände Arbeit erarbeitet, haben eine gute Jugendarbeit, sympathische Fans, ein echter Traditionsverein eben! :daumen:

tantekaethe72, 13. Februar 2013

#10
Masa

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+149

Zitat von hammra: ↑

Das ist aber hart:
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Och, kann doch stimmen.
Was weiß ich denn, wie die sich so in Golfsburg und Hannoi schlagen.
Bei uns gibts auf den Deckel

Masa, 13. Februar 2013

#11
hammra

Ort:

Frankfurt/M

Zitat von Masa: ↑

Och, kann doch stimmen.
Was weiß ich denn, wie die sich so in Golfsburg und Hannoi schlagen.
Bei uns gibts auf den Deckel
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Der Verfasser des Artikels hat Bremen ins niedersächsische Gefilde verortet, das würde mich als Bremer schon stören... das ist fast eine bewusste Provokation.

hammra, 13. Februar 2013

#12
tantekaethe72

Ort:

Entenhausen

Zitat von hammra: ↑

Der Verfasser des Artikels hat Bremen ins niedersächsische Gefilde verortet, das würde mich als Bremer schon stören... das ist fast eine bewusste Provokation.
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ach iwo! das is nur ne sportliche Neckerei! wer das nich abkann is selber schuld ich finds lustig =)

tantekaethe72, 13. Februar 2013

#13
StudioBremen1 Guest

Zitat von hammra: ↑

Der Verfasser des Artikels hat Bremen ins niedersächsische Gefilde verortet, das würde mich als Bremer schon stören... das ist fast eine bewusste Provokation.
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Lass den Bayern doch schreiben.

StudioBremen1, 13. Februar 2013

#14
Masa

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+149

Zitat von Alex K.: ↑

Lass den Bayern doch schreiben.
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Masa, 13. Februar 2013

#15
apaap

Zitat von Alex K.: ↑

Lass den Bayern doch schreiben.
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Du meinst den Schwaben.

apaap, 13. Februar 2013

#16
Masa

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+149

Zitat von apaap: ↑

Du meinst den Schwaben.
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Österreicher :O

Masa, 13. Februar 2013

#17
hammra

Ort:

Frankfurt/M

Zitat von tantekaethe72: ↑

ach iwo! das is nur ne sportliche Neckerei! wer das nich abkann is selber schuld ich finds lustig =)
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Der Artikel ist ja auch ok und ich habe es genauso locker genommen. Lass doch die Franzosen schreiben, was sie wollen...

hammra, 13. Februar 2013

#18
tantekaethe72

Ort:

Entenhausen

Zitat von hammra: ↑

Der Artikel ist ja auch ok und ich habe es genauso locker genommen. Lass doch die Franzosen schreiben, was sie wollen...
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... es dauert nicht mehr lange und wir sind wieder bei den Ukrainern angekommen .... ich wittere da ein Komplott mit Dynamo Kiew ...

tantekaethe72, 13. Februar 2013

#19
gelöscht Guest

Ort:

NULL

Ich bin immer wieder überrascht, welch grauenhafte psychologische Wirkung unser Nebelhorn auf Gästefans hat. :daumen:

Nun denn, möge das Schiffshorn wieder zwei mal (mindestens) tuten und sich im Übrigen die zaghaft einsetzende Stabilität unseres Teams fortsetzen ...................

gelöscht, 14. Februar 2013

#20

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