"Es wäre mal wieder cool, gegen Werder zu spielen"

Alte Weggefährten: Werders Team-Manager Sascha Greber, Dimitrij Ovtcharov und Cristian Tamas
Tischtennis
Montag, 15.10.2012 / 16:08 Uhr

Noch zwei Wochen, dann ist es so weit. Ab dem 31. Oktober werden in der ÖVB-Arena die German Open ausgetragen, beim Gastspiel der Weltelite werden auch alle vier Werderaner an den Start gehen. Für den Deutschen Tischtennis-Bund hat sich neben Timo Boll mit Dimitrij Ovtcharov mittlerweile ein zweiter Spieler in den Fokus der Öffentlichkeit gespielt. Der Bronzemedaillengewinner aus London hat an Bremen gute Erinnerungen.

Noch zwei Wochen, dann ist es so weit. Ab dem 31. Oktober werden in der ÖVB-Arena die German Open ausgetragen, beim Gastspiel der Weltelite werden auch alle vier Werderaner an den Start gehen. Für den Deutschen Tischtennis-Bund hat sich neben Timo Boll mit Dimitrij Ovtcharov mittlerweile ein zweiter Spieler in den Fokus der Öffentlichkeit gespielt. Der Bronzemedaillengewinner aus London hat an Bremen gute Erinnerungen.

Es ist schon einige Jahre her, dass der 24-jährige gegen die Grün-Weißen um Punkte gekämpft hat. „Die ersten Begegnungen mit Werder hatte ich in der zweiten Liga, mit meinem Verein Tündern hatten wir immer harte Auseinandersetzungen. Das hat sich dann auch in der ersten Liga nicht verändert. Mittlerweile steht Ovtcharov beim aktuellen Champions League-Sieger Orenburg unter Vertrag, mit der russischen Mannschaft könnte es in diesem Jahr jedoch ein Wiedersehen in der Königsklasse mit den Bremer Weggefährten geben.

"Dima" würde es auf jeden Fall freuen: „Werder hat eine tolle Entwicklung hinter sich, da braucht man sich nur die Ergebnisse in der Champions League ansehen. Mit dieser Mannschaft sind sie ein heißer Kandidat für die Play Offs, es wäre schön dann man wieder in Bremen zu spielen." Dort könnte es auch zu einem erneuten Duell mit Werders Chih-Yuan Chuang kommen, den Ovtcharov bei Olympia im Spiel um Platz drei besiegte: "Gegen ‚Chuanny‘ habe ich schon oft gespielt, wir hatten immer sehr spannende Spiele gegeneinander und sind gut befreundet. Es war natürlich toll, ihn in diesem wichtigen Spiel zu schlagen."

Bis es aber so weit kommen könnte, stehen für Werder und auch für Ovtcharov noch einige wichtige Aufgaben auf dem Programm, so zum Beispiel die German Open. "Es ist eines der größten Turniere des Jahres, mittlerweile habe ich natürlich auch den Anspruch hier erfolgreich zu sein. Ich fühle mich gut, wenn ich meine Form weiter so halten kann, rechne ich mir hier auch Chancen aus." Die Konkurrenz wird für "Dima" groß sein, denn nahezu alle Spieler der Top-Ten werden in der Hansestadt aufschlagen und um die insgesamt 120.400 US-Dollar Preisgeld kämpfen. "Das Teilnehmerfeld liest sich fast wie eine Weltmeisterschaft, die Zuschauer können sich auf viele hochklassige Begegnungen freuen."

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