Ab 19 Uhr erfolgt nun am 24. März die erste Angabe zu diesem Spitzenspiel. Auch wenn beide Mannschaften die Begegnung lieber am Sonntag bestritten hätten, ist der neue Termin immer noch die bestmögliche Option. „Wir waren natürlich schockiert über diese spontane Turnieransetzung, zumal der ‚Asia Cup gleichzeitig auch noch sportlich aufgewertet wurde. Für alle Asiaten ist der Wettbewerb nun Voraussetzung, um am ‚World Cup' teilnehmen zu können", erklärt Sascha Greber die Problemstellung. Werders Team-Manager konnte bei der Planung auch auf die Kooperation des sportlichen Rivalen Borussia Düsseldorf zählen. „Die Terminkollision trifft uns deutlich härter als die Borussia. Das Team um Manager Andreas Preuss hat sich jedoch äußerst fair verhalten und alles für eine Spielverlegung möglich gemacht. Darüber sind wir sehr dankbar und wissen das zu schätzen." Selbst bei idealem Turnierverlauf haben beide Asiaten nun die Möglichkeit, aus dem chinesischen Wuhan zum Spiel in Bremen anzureisen.