Werders U 23 trifft auf den torgefährlichsten Angreifer

Kevin Artmann trennte sich mit Werders U 23 mit einem 0:0 von Rot-Weiss Ahlen.
U23
Donnerstag, 01.01.1970 / 01:00 Uhr

Nur wenige Tage nach dem 3:0-Erfolg gegen den 1. FC Magdeburg steht Werders U 23 am kommenden Samstag, 25.08.2007, bereits vor dem nächsten Heimspiel in der Regionalliga Nord. Um 14 Uhr begrüßt die Mannschaft von Trainer Thomas Wolter Rot-Weiss Ahlen im Stadion "Platz 11". "Wir wollen genau da weitermachen, wo wir am Mittwoch gegen Magdeburg aufgehört haben", fordert der Bremer Coach und klammert dabei die erste halbe Stunde gegen den 1. FCM aus.

 

Die Stärken des kommenden Gegners liegen für Thomas Wolter klar auf der Hand: "Das ergibt sich schon anhand des Torverhältnisses. In der Offensive sind sie unheimlich gefährlich." Zehn Mal trafen die Rot-Weißen an den ersten vier Spieltagen bereits ins gegnerische Tor. Nur Tabellenführer Rot-Weiß Erfurt war erfolgreicher (13 Treffer). Vor allem Lars Toborg stand dabei im Blickpunkt. Sechs Tore erzielte der Ex-Bremer bereits und führt somit die Torschützenliste beider Regionalligen an. Auch Werder weiß um die Torgefährlichkeit des 32-Jährigen. Beim letzten Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison erzielte Lars Toborg beide Treffer beim 2:0-Erfolg seiner Ahlener im Stadion "Platz 11". Auch das Hinspiel war bereits mit 2:0 an die Westfalen gegangen.

 

Doch trotz aller Treffsicherheit und zwei Siegen in der aktuellen Spielzeit gegen Union Berlin (3:1) und Rot-Weiß Essen (2:0) musste das Team von Trainer Christian Wück, der in seine erste Trainersaison bei Ahlen geht, auch zwei deftige Niederlagen einstecken. Gegen Erfurt unterlag Ahlen mit 3:6 und gegen den Wuppertaler SV verlor der Tabellen-Zehnte mit 2:5. Werder-Coach Thomas Wolter machte sich beim DFB-Pokalspiel gegen Hannover 96 ein Bild von Ahlen. "Beim 1:3 wurden sie in der ersten Halbzeit etwas überrannt, aber in den zweiten 45 Minuten waren sie nicht die schlechtere Mannschaft. Sie gehören sicherlich ins obere Drittel der Tabelle."

 

Vorsicht ist also ausreichend geboten, zumal Werder in der Abwehr auf seinen Mannschaftskapitän Sandro Stallbaum verzichten muss, der sich gegen Magdeburg eine Bänderdehung zugezogen hat. Ebenfalls nicht dabei sein werden weiterhin Amaury Bischoff (Bauchmuskelzerrung), Thomas Johrden (Zerrung), Francis Banecki (Reha-Training) sowie Martin Harnik und Kevin Schindler (beide bei den Profis).

 

Norman Ibenthal

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