"Diese Leistung ist nur schwer zu toppen"

U19
Donnerstag, 01.01.1970 / 01:00 Uhr

Die Torfabrik von Werders U 19-Junioren arbeitet weiter auf vollen Touren. Nachdem die grün-weißen Nachwuchskicker bereits an den letzten beiden Spieltagen gegen Rot-Weiß Erfurt und Energie Cottbus in der Junioren-Bundesliga je sechs Mal ins Schwarze trafen, fiel die Torausbeute gegen Hannover 96 nur unwesentlich geringer aus. Das Team von Trainer Joachim Philipkowski besiegte den Rivalen aus der niedersächsischen Landeshauptstadt klar mit 5.1. Durch den Erfolg kletterten Werders Junioren in der Tabelle hinter Hertha BSC Berlin und den HSV auf Platz drei.

 

Werder machte von Beginn an Druck und ließ den Gegner kaum zur Entfaltung kommen. Bereits in der 12. Minute musste Hannovers Keeper Schütz zum ersten Mal hinter sich greifen. Nach einer Flanke des quirligen Waldemar Jurez war es Mittelfeldspieler Patrick Bärje, der zum 1:0 für die Hausherren vollendete. Wenig später krönte erneut Bärje seine gute Leistung mit dem 2:0, als er einen Alleingang mit einem Schuss ins linke untere Eck unhaltbar für den Keeper der „Roten“ abschloss (32.).

 

Noch vor der Pause fiel dann die Vorentscheidung für Werders U 19. Stürmer Jerome Polenz bediente mit einer mustergültigen Flanke Teamkollege Jurez, der ohne Mühe per Kopf das 3:0 erzielte (36.). „In der ersten Hälfte haben wir überragend gespielt. Es wird schwer werden, diese Leistung noch zu toppen“, bilanzierte Coach Philipkowski nach der Partie.

 

Aber auch in den zweiten 45 Minuten machten die Grün-Weißen da weiter, wo sie vor dem Wechsel aufgehört hatten. In der 52. Minute erhöhte erneut Waldemar Jurez nach einem Konter auf 4:0, ehe der eingewechselte Fabian Pieper (Vorabeit Bärje) das fünfte Tor für Werder erzielte (68.). Erst danach schalteten die Bremer einen Gang zurück und ließen Chancen des Gegners zu. Der Ehrentreffer für Hannover 96 fiel schließlich in der 74. Minute durch einen abgefälschten Freistoß von Rosenthal. Nach einer Notbremse an einen Hannoveraner war zuvor Johannes Ibelherr des Feldes verwiesen worden. „Nach dem 5:0 war die Luft raus und durch die vielen Auswechselungen ging unser Spielfluss etwas verloren. Insgesamt bin ich mit der Leistung aber sehr zufrieden“, so Philipkowski.

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