Nachdem die Mannschaft letzte Woche beim SC Borgfeld noch mit 5:1 unter der Räder kam, mussten sich heute teilweise chancenlose Habenhauser mit 5:0 geschlagen geben.
Nachdem die Mannschaft letzte Woche beim SC Borgfeld noch mit 5:1 unter der Räder kam, mussten sich heute teilweise chancenlose Habenhauser mit 5:0 geschlagen geben.
"Wir holen die drei Punkte" – auf dieses Motto hatte sich die Mannschaft in der Kabine eingestimmt und mit genau dieser Einstellung ging das Team auch auf den Platz. Sofort setzte man den Habenhausener FV unter Druck.
Bereits in der 11. Minute erzielte Tarik Sezer mit einem Alleingang das 1:0. Nur sechs Minuten später war es wiederum Sezer, der aus 25 Meter den gegnerischen Keeper überraschte und auf 2:0 erhöhte.Bakary Grote Lambers nutze in der 41. Minute einen Torwartfehler, als dieser den Ball nach einer Ecke nicht festhalten konnte, so dass die Nummer 9 nur noch einschieben musste.
Mit dem Spielstand von 3:0 wurden die Seiten gewechselt. „Kontrolliertes schnelles Passspiel ohne unnötige Zweikämpfe“. Das war die Marschroute der 2.A-Jugend für die zweite Halbzeit. Doch die Rechnung ging lediglich bedingt auf.
Mit stark einsetzendem Regen und auf dem nassem Kunstrasen konnte in der 50. Minute eine Flanke von Jonas König vom gegnerischen Abwehrspieler Fabian Mosch nur noch unhaltbar in das eigene Netz geklärt werden.
Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, dass Werder Bremen sehr engagiert und zielstrebig aber leider ohne Glück führte. Im weiteren Spielverlauf wurden zahlreiche Chancen der Grün-Weißen vergeben und die Zuschauer mussten bis zur 77. Minute warten, ehe William Hildebrandt per Konter zum 5:0 Endstand erhöhte.
Aufgrund der mangelhaften Konsequenz vor dem Tor des Gegners fiel das Fazit des Trainergespannes trotz des Sieges nicht positiv aus.
Zur Pause war es ein verdienter Spielstand, in der zweiten Halbzeit haben wir uns leider nicht belohnt für die Überlegenheit. Wir hätten heute etwas für unser Torverhältnis tun könnenso Jacob Schuster und Stefan Mann nach dem Schlusspfiff.