Pass, Marlon (1755) - Milde, Lars (1777)
1.d4 Sf6 2.Sc3 g6 3.e4 Lg7 4.Le3 d6 5.f3 c6 6.Dd2 b5 7.h4 h5 8.a3 Sbd7 9.Sh3 a6 10.Sf2 Dc7 11.Le2 Sb6 12.Tb1 Le6 13.b3 Td8 14.Sd3 Lc8 15.a4 0–0 16.0–0 Lb7 17.Lf4 Sfd7 18.De3 c5 19.dxc5 Lxc3 20.cxb6 Sxb6 21.axb5?? Der hübsche Zwischenzug e5! Gewinnt den Läufer f4 wegen der Drohung Ld4 mit Damengewinn 22.Kh1 exf4 23.Sxf4 axb5 24.Lxb5 Le5 25.Ld3 Dc5 26.Dd2 Ta8 27.g3 Ta2 28.Se2 d5 29.exd5 Lxd5 30.Dg5 Dd6 31.Kh2 Df6 32.Dxf6 Lxf6 33.f4 Sd7 34.f5 Sc5 35.Sc1 Tb2 36.Txb2 Lxb2 37.Se2 Sxd3 38.cxd3 Le5 39.Tb1 Tc8 40.d4 Ld6 41.Kg1 Le4 42.Tb2 Lxf5 43.Kf2 Lb4 44.Ta2 Tc2 45.Ta8+ Kg7 46.Ta4 Ld2 47.d5 Tb2 48.d6 Txb3 49.Td4 Le3+ 0–1
In der Schlussrunde machte Birger dann schnell Remis, und ich durfte mit Weiß plötzlich auch wieder um den Turniersieg spielen. In meiner Partie gegen den eigentlichen DWZ-Favoriten Kai Heermann konnte ich aber letztlich nach zähester Verteidigung froh sein nicht verloren zu haben. Als letzte spielende Paarung im Turniersaal, alle anderen Teilnehmer waren schon im verdienten Pfingstwochenende, einigten wir uns nach 31 Zügen in ausgeglichener Stellung auf Remis. Glück gehabt, dem Klammer- und Verteidigungsgott sei Dank!