Werder verschläft erste Halbzeit

22:28-Heimniederlage gegen TSV Nord Harrislee

Nach dem Pausenrückstand konnte Werder das Blatt nicht mehr wenden (Foto: Hansepixx)
2. Handball-Bundesliga
Samstag, 25.02.2023 / 21:54 Uhr

von Denis Geger

Die Werder-Handballerinnen müssen sich im Nord-Duell gegen TSV Nord Harrislee mit 22:28 geschlagen geben. Nach einem verpatzten Start, lagen die Grün-Weißen zur Halbzeit bereits mit 9:17 zurück und konnten das Spiel im zweiten Durchgang nicht mehr drehen.

Mit 2:7 (12.) lagen die Bremerinnen zurück, als Cheftrainer Robert Nijdam die erste grüne Karte zog. Im Angriff fehlte die Durchschlagskraft und in der Deckung war man auch immer einen halben Schritt zu spät. Im ersten Durchgang kassierten die Grün-Weißen bereits vier Zeitstrafen und gerieten dadurch immer weiter in Rückstand, beim 6:15 (26.) betrug der Rückstand bereits neun Tore. Der 9:17-Pausenstand waren dann schon eine gehörige Hypothek für die zweite Halbzeit.

Da zeigten die Werder-Damen dann allerdings ein anderes Gesicht. Werder stand besser in der Defensive und konnte beim 13:18 (36.) wieder auf fünf Tore verkürzen. Nun war es Harrislees Trainer Böhrnsen der eine frühe Auszeit nahm. Werder verkürzte weiter, Lena Thomas traf zum 16:20. Auf mehr als vier Treffer kam Bremen aber im gesamten Spielverlauf nicht mehr heran. Zum Ende des zweiten Durchgangs konnte Harrislee die Führung wieder ausbauen und am Ende musste sich Werder mit 22:28 geschlagen geben.

„Wir haben die erste Halbzeit total verschlafen“, ärgerte sich Werder-Cheftrainer Robert Nijdam nach dem Spiel. „Da waren wir zu statisch. Das sah dann in der zweiten Halbzeit schon ganz anders aus, wir hatten sogar die Chance auf drei Treffer heranzukommen, aber am Ende fehlte auch ein wenig das Glück, um uns für eine kämpferisch starke Leistung zu belohnen“, so Nijdam.

 

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