Mit positivem Gefühl gegen Herrenberg

Achtung Anpfiff um 19.30 Uhr

Der Auswärtssieg in Mainz beschert Birthe Barger und Co ordentlich Selbstvertrauen (Foto: Hansepixx)
Vorbericht
Freitag, 17.02.2017 / 07:32 Uhr

Von Denis Geger

Nach dem ersten Auswärtserfolg am vergangenen Wochenende in Mainz wollen die Handballerinnen des SV Werder am Samstag, 18.02.2017 um 19.30 Uhr, beim Heimspiel in der Klaus-Dieter-Fischer-Halle nachlegen. Gegen die SG H2Ku Herrenberg geht es gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Die Gäste aus Baden-Württemberg sind aktuell Tabellenletzter und stehen quasi vor einem "Endspiel".

Der 28:26 Auswärtssieg in Mainz gibt der Mannschaft von Patrice Giron ordentlich Selbstvertrauen und ein gutes Gefühl für die kommenden Aufgaben. Das Duell gegen Herrenberg könnte sogar zu einem Befreiungsschlag werden, denn rein rechnerisch könnten die Grün-Weißen mit einem Sieg die Abstiegsränge verlassen und sich auf Platz 12 vorarbeiten. Dabei helfen wird auch Nele Osterthun, die Kreisläuferin hat beim Spiel in Mainz einen Schlag auf den Daumen bekommen, kann aber am Wochenende spielen.

Obwohl das Kellerduell zwischen dem 15. und dem 16. vom Papier her nicht zu den Spitzenspielen zählt, dürfen sich die Zuschauer auf ein gutes Spiel freuen. Die Gäste aus Herrenberg beendeten die letzte Saison immer auf Platz 3 und konnten das Hinspiel im Oktober mit 31:28 für sich entscheiden. Danach gab es vor allem viele lobende Worte für die Mannschaft von Hagen Gunzenhauser, die viele Begegnungen nur knapp verloren haben. Lobende Worte hört man auch von anderen Trainern wenn es um den SV Werder geht, doch nun müssen beide Vereine endlich punkten. Neben einigen Gemeinsamkeiten gibt es allerdings auch große Unterschiede bei beiden Mannschaften. Zum einen ist das die Anzahl der geworfenen Tore. Werder hat mit 506 Toren in dieser Saison über 100 Treffer mehr erzielt als Herrenberg die mit 405 Toren den schwächsten Angriff der Liga aufweisen. Aber auch bei den Gegentoren zeigt sich ein großer Unterschied, Herrenberg hat fast 100 Tore weniger kassiert als die Bremerinnen.

Es wird sich also zeigen, ob der SVW mit seinem Tempohandball die Abwehr der Gäste überwinden kann und somit vor den nächsten beiden Auswärtsspielen, in Trier und Zwickau,  weiter Selbstvertrauen tanken kann.

 

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