Welches Bier trinkt ihr am liebsten?

Hier in Deutschland bevorzugt: Guinness (feiner Geschmack!), Jever (sehr herb, aber ab und an sehr lecker), Heineken, Haake Beck oder ein regionales Bier aus der Gegend hier.

Das Pils von Becks mag ich weniger, die verschiedenen Mischbiere sind allerdings allesamt gut, wobei ich "Green Lemon" nicht mehr sehen kann. Radler am Liebsten von Krombacher.

Im Ausland, sprich in Dänemark, gerne Tuborg.

In diesem Sinne:

 

Leckeres OX Lager :bier:

 

Naja, Tuborg, Carlsberg, Grolsch würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen. Generell sind die bayerischen Biere von kleineren Regionalbrauereien sehr empfehlenswert, wenn es kein Pils sein muss, z.B. Posthorn Gold von der Postbrauerei Nesselwang. Bei Hefeweizen kann man als Interessierter auch mal auf ein Unertl zurückgreifen.

 

aaaah, meine alte Heimat :grinsen:

Für mich ist Franziskaner das beste Weizen, gefolgt von Schneider und Huber.
Baden-Württembergische Weizenbiere schmecken zum Großteil nach 4711, das beste nicht bayerische ist für mich ganz klar das gute Schöfferhofer aus Frankfurt.

Aber gegen ein Kräusen Pils ist das trotzdem alles Käse

 

Leider muss ich bei mir schon schauen, wo ich es kriege....

 

am besten schmeckt es im Hochsommer in der Schlachte.

 

Also bei mir isses doch meistens Krombacher oder Feldschlößchen oder auch ein Hasseröder. Natürlich Pilsner

 

Naja. Da vergibst Du Dir aber viel und bleibst im Pilsbereich. Ich bin ja ein großer Freund davon, auch mal außerhalb des Pilsbereichs Biere auszuprobieren. Da kann man ganz neue Genusswelten entdecken. Allerdings muss man, wenn man Biere von kleineren Brauereien probiert ein wenig mehr Geld für die Flasche in die Hand nehmen. Natürlich hat mir nicht alles geschmeckt. Die Versuche waren es aber wert und ich habe es nie bereut und probiere weiter mal das eine oder andere Bier aus....

 

diese Biere, die im Champagnerverfahren gebraut werden, sind auch hochinteressant.

 

Du meinst jetzt die limitierten "Edelbiere" ?

 

ja

z.B. http://www.loewenthor.de/de/gasthaus-loewenthor/bierspezialitaeten.html

 

Habe ich auch schon gesehen. Edle Präsentation in Holzkästen, oft in größeren Flaschen und mit stolzen Preisen. Ein wenig snobistisch ist das schon. Bier ist und war immer "Volksgetränk" und kein Sammler- oder Spekulationsobjekt und sollte es auch bleiben, wie ich finde.....

 

bedingt. Ich käme nicht auf die Idee, es zu Hause haben oder im Keller zu horten, aber wenn man in dem Lokal von dem Link zum Essen ist, ist das Pflicht.

 

Keine Frage, das wäre dann das Bier zum guten Essen und gehört dann zum Gesamterlebnis dazu....

(Edit: In meiner Heimatstadt gibt es auch eine Gaststätte, die sehr leckeres selbstgebrautes Bier anbietet)

 

Hab letzens bei dem Getränkehändler meines Vertrauens das Gutmann-Weizen empfohlen bekommen.

:daumen:

 

Vitamalz

 

Diebels und Hannen was Altbiere betrifft...
Bitburger, Warsteiner, Krombacher, Becks von den weithin bekannten...
Augustiner und Tannenzäpfle aus süddeutschen Gefilden...
Hasseröder Fürstenbräu als leckeres Granat...
Köstritzer und Krusovice bei den Schwarzbieren...
Schwarzer Abt als süßlicher Geheimtip meinerseits sehr empfehlenswert...
Duckstein als... ja was ist das eigentlich? Eine Mischung aus Alt und Granat würde ich sagen...
Sudenburger Helles als lokale Sorte...

Corona, San Miguel, Estrella Damm, Heineken, Kronenbourg, Kilkenny, Guiness, Carlsberg, Tuborg bei den ausländischen Marken...

Bei Weizen ist mir noch keins untergekommen, was mir nicht schmeckt.

Probiere mich ansonsten gern weithin durch. Dabei trifft man auf Geschmackserlebnisse, die einem positiv, negativ oder gar nicht in Erinnerung bleiben.

Hatte irgendwo mal ein Chili - Bier getrunken - widerlich hoch zehn. Belzebuth (ein 13%iges Starkbier) war ein besonderes Erlebnis. Ich muss es nicht wiederholen, war mir zu süß und ging schon fast in Richtung Likör. Cannabia war ebenso ganz interessant zum Probieren, der Odin - Trunk für mich hingegen widerlichstes Schädel - Bräu. Ansonsten kommt mir kein Hasseröder, Colbitzer oder Wernesgrüner in den Keller/Kühlschrank.

Dänische Dosenbiere (pfandfrei) gehen bei mir bisher alle (selbst die Nonames) als wohlschmeckend durch.

 

Bei uns gibt es diesen Schuppen hier.
http://www.finkenkrug.de/

Kann ich empfehlen, nicht unbedingt günstig aber die haben schon ne gute Auswahl an Fass- und Flaschenbieren, da hab ich auch schon das ein oder andere verköstigt.
Belzebuth ist der Abriss, das hat mit Bier nichts mehr zu tun, einfach nur widerlich.
Mir schmeckt Veltins noch mit am besten, sonst Bitburger, Radeberger, KöPi mit Abstrichen, Krombacher.
Schlimm hingegen finde ich Warsteiner.
Alt nur wenn es unbedingt sein muss, da dann Füchschen oder Frankenheim.
Weizen ist nicht so meins.
Hab mal so ein Kirschbier getrunken vom Edeka, weiss aber den Namen nicht mehr, fand ich erstaunlich süffig aber nach 3 x 0,33 haste davon Sodbrennen wie ein Weltmeister.

 

Schöne Auswahl, muss man zugeben. Erschreckend, dass ich selber tatsächlich knapp 20 - 25% davon schon getrunken habe. Aber bleibt ja noch genügend übrig.

Mir Geschmacksbanausen schmecken übrigens sogar die Amis Miller und Budweiser, während sie vielerorts eher als "Spülwasser" oder ähnliches bezeichnet werden.

 

Ich mag auch Vitamalz - das erfrischt. Aber ist wohl kein Bier

Alles aus Bremen trink ich gern, und das tschechische LOUNY !

Lecker und vollmundig.