Was muss sich nachhaltig ändern?

Dieses Thema im Forum "Werder Bremen - FC Twente Enschede" wurde erstellt von Suppe1996, 2. November 2010.

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  1. @ bongofury dem ist nix mehr hinzuzufügen
     
  2. ja, gestern... nur identifiziere ich mich nicht mit dem geistigen blödsinn, den viele hier den ts-kritikern attestieren, weil es jetzt mal 1, 2 wochen schlecht lief, sondern ich sehe die sache seit dem double 2004 sehr skeptisch und spätestens seit dem besten werder-kader aller zeiten 06/07 habe ich keine besserung erkannt.
    und konstante seitdem ist ts, der seit dieser zeit nichts gebacken bekommt, meistertitel in bielefeld oder daheim gegen frankfurt Ups, ich muss meine Wortwahl ändern ;) und in der cl eine bilanz hat, vor der man sich fürchten muss (1 sieg aus den letzten 12 cl-spielen, seit oktober 2006 auswärts ohne sieg).
    seitdem machen wir taktisch immer wieder die gleichen fehler, die von sehr vielen usern, noch im alten wol 2.0, aufgegriffen wurden und deutlich aufgezeigt wurden. mittlerweile kann jeder hobbytrainer seine mannschaft so auf werder einstellen, dass es erfolgreich für ihn wird. das gnadenlose heil in der offensive suchen wird einen möglichen größeren erfolg weiterhin verhindern. komischerweise hat werder seit eben 06/07 das beste iv-duo der liga, dazu mit fritz und zeitweise mit wome/schulz gute av gehabt. dennoch haben wir tore kassiert, da muss man sich an den kopf fassen!

    versteh mich bitte richtig, mir geht es nicht jetzt um den monat oktober 2010 oder november 2010, sondern um die letzten 4 jahre. die erfolge waren da, gar keine frage (vizemeister, pokalsieger, uefa-cupfinale) - doch das ist nicht das maximum, was mit diesem kader möglich war und ist! ich sehe, seit diesen 4, 5 jahren, dass es ts aber mit keinem kader mehr geschafft hat, das maximum rauszuholen, wie er es z.b. 05/06 mit dem cl-achtelfinale und den beiden geilen spielen gegen juve gezeigt hat. seitdem befinden wir uns auf einem hohen niveau, aber nicht auf dem höchst möglichen, und das wird ts auch nicht mehr erreichen, das hat er eindrucksvoll in den letzten jahren bewiesen (ähnlich wie ka... unsere spielerpolitik seit dieser zeit ist zu einem großteil furchtbar). deswegen sehe ich die zukunft werders MIT diesen möglichkeiten nicht mit ts, sondern mit einem trainer, der es versteht, aus werder das rauszuholen, was rauszuholen ist

    schlechte phasen hat jede mannschaft - auch werder hat jede saison genügend davon. die allermeisten sind zu verhindern, aber ts hat ja gezeigt, dass er aus den krisen rauskommen kann. das ist aber nicht alles (siehe oben)
     
  3. Ich fürchte, die Mannschaft hat keine Seele. Also braucht sie eine.

    Wenn ich mir ansehe, wie die Jungs schon aus den Katakomben kommen - es lächelt keiner (außer Pizarro, aber dem ist das angeboren). Es freut sich keiner auf das Spiel (was nicht verwundert, weil die Lage ja so furchtbar ernst ist) - allerdings freut sich schon seit Saisonbeginn nie einer auf das Spiel. Als sei des Lutschers grimmige Miene zur mimischen Leitkultur der Mannschaft geworden. Ein Arnautovic trägt das Missgelaunte noch im Torjubel vor sich her, ein Marin liefert sich mitten in der zweiten Halbzeit des Nürnbergspiels einen halbstündigen verbalen Schlagabtausch mit Thomas Schaaf: ich persönlich glaube, dass der diesem Zustand zugrundeliegende Faktor die Disharmonie ist, die sich in dieser Mannschaft breitgemacht zu haben scheint. Das spielerische Potential für mehr haben viele der Jungs, den emotionalen Willen scheinen sie mir aber irgendwann in den letzten Jahren verloren zu haben und da das leider so weit gekommen ist, muss die Hauptaufgabe sein, der Mannschaft wieder eine Seele zu schenken - das liegt nicht an einzelnen Spielern (mit Özil hat man ihr vielleicht einen wichtigen Muskel genommen, aber weder Herz noch Geist), das ist eine Frage von Mannschaftszusammenhalt und offensichtlich unterscheidet uns das von Truppen wie Mainz, Dortmund, Hannover oder auch dem FC Bayern, bei dem sowas gar nicht zwingend zu erwarten wäre (womit ich verdeutlichen will, dass der seelische Zustand der Mannschaft nicht durch ihre derzeitigen Tabellen-, Pokal-, CL-Situation bedingt ist, sondern andersrum). Die Mannschaft aber wieder zu einer solchen zu machen, dabei gemachte Fehler einzugestehen, den Einzelnen anzusprechen und ihm vermitteln, dass er eben nur ein Einzelner ist, der mindestens zehn andere braucht, das ist Sache der sportlichen Leitung, das muss ihr Konzept sein. Und dieses Konzept sehe ich nicht, obwohl uns der schleichende Niedergang doch ehrlich gesagt seit Jahren immer mal wieder gefragt hat, ob wir nicht endlich mal mitkommen möchten... Fußball spielen können die alle, Fußball fühlen wäre momentan aber vermutlich wichtiger.
     
  4. Was haltet ihr denn von diesem Artikel auf Spiegel-Online:

    "Werder redet sich die Krise schön"



    Bitte keine kompletten Artikel hier zitieren, sondern den Link zur Quelle posten.

    Niedersachse (Moderatorenteam)
     
  5. Felissilvestris

    Felissilvestris

    Ort:
    Bremen
    Kartenverkäufe:
    +7
    Das sind wir uns ja einig. Nur gehe ich dabei eben noch einen Schritt weiter und erwarte, dass man das Optimum aus dem vorhandenen Möglichkeiten herausholt. Und das sehe ich bei Werder eben nicht (mehr).
    Mein verdaddelt durch sich immer wiederholende Fehler das was einfach mehr möglich ist. Wie gesagt es geht auch nicht um einem Momentaufnahme im November 2010 sondern die schleichende Abwärtsentwicklung bei Werder in den letzten Jahren.
     
  6. Ich halte die Diskussion für zu hoch gehangen. Twente hatte gestern mit Ruiz 1 Spieler einer Klasse von Spielern auf dem Platz, die man bei Werder seit Micoud nicht mehr gesehen hat - FEHLERFREI das gesamte Spiel über. Dazu mit Mihailov einen Weltklassemann im Tor.
    Insofern dass der Kader gestern zusammen genommen gut gespielt hat, ist die Frage nach den Saisonzielen in der Bundesliga so früh nun als Chance zu begreifen Sache des Trainers. Ich hoffe, er findet die richtigen Worte, ändern könnte man frühestens in der nächsten Transferperiode was.
     
  7. So sieht´s leider aus, oder? Und das (irritierend langsame) scheint mir ein richtiger Fingerzeig zu sein. Es fällt auf, dass sich Spieler wie Mertesacker, Hunt, Fritz in Sachen Geschwindigkeit von ihren Gegenspielern nicht nur im Antritt, auch über längere Distanzen Meter abnehmen lassen. Insgesamt wirkt unser Spiel weit weniger schnell und gewandt als das anderer Mannschaften - prinzipiell nicht ganz so schlimm, dann muss aber das Stellungsspiel passen. Tut´s aber nicht. Und warum fährt Bremen nach einer Ecke von Twente einen Konter, sieht sich aber mit seinen drei konternden Spielern in der Enscheder Hälfte plötzlich sechs blitzschnell zurückgesprinteten Holländern gegenüber, während eine Ecke gegen uns jedesmal ein Grund zum Fürchten ist, weil sich drei konternde Gegenspieler in schöner Regelmäßigkeit mit unserer zurücktrabenden Defensive amüsieren können? Da stimmt einiges in Sachen Spritzigkeit, gedanklicher Schnelligkeit und (hab ich oben schon geschrieben) emotionaler Auffassung nicht und insbesondere die Vereinsoberen müssen aufhören, sich das schönzureden, selbst, wenn diese Worte in ihrer gebetsmühlenartigen Wiederholung nur der Beruhigung der Öffentlichkeit dienen sollten...
     
  8. :tnx:

    Allerdings will die Mehrheit das hier nicht hören oder lesen. Da wird dann schnell mal alles als peinlich und schwachsinnig abgetan, damit die heile Welt nicht ins Wanken gerät.

    Den Spiegel-Online Bericht finde ich übrigens sehr treffend. So ahnungslos scheinen die Kritiker hier wohl doch nicht zu sein...
     
  9. Hab den Artikel auf Spiegel auch gelesen. Finde ihn nicht schlecht.

    Was mich am meisten stört, ist, dass die gseamte Situation wieder schön geredet wird. "Man hat sich in die richtige Richtung entwickelt". Es war mit Sicherheit nicht Bremens schlechtestes Spiel aber wir haben zuhause gegen Twente Enschede verloren, die auf ihren Spielmacher und einen Stammverteidiger verzichten musste, verloren. Klar ist Twente nicht schlecht, aber es kann es nicht angehen, dass die Ansprüche mittlerweile da liegen das man nur gut spielen muss.

    Außerdem finde geht es in die genau falsche Richtung. Um aus dieser Phase rauszukommen muss man erstmal gewinnen egal wie. Kämpfen, laufen und wieder kämpfen. Mit den Erfolgen kommt dann das Selbstvertrauen und der Teamgeist und irgendwann geht das auch mit dem Schönspielen wieder.

    Gut zu spielen und trotzdem verlieren ist genau die falsche Richtung. Da hat man mit jeder weiteren Niederlage weniger Lust...

    Ich sehe die Probleme im Moment in folgenden Bereich:
    -wenig Spielstruktur
    -kein Teamgeist
    -Verletzungsmisere
    -wenig Entschlossenheit
    -viel zu oft werden Niederlagen schön geredet (...ist doch klar das einige in der Mannschaft nicht kapieren wie die Lage ist. )
    -es muss auch Kritik am Trainer erlaub sein. Kein Mensch und auch kein Trainer ist unfehlbar.
     
  10. Sorry:

    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,726884,00.html
     
  11. Möglicherweise ist die Situation auch viel komplexer, als dass man sie mit einfachen Lösungen bewältigen könnte?

    Neben dem Artikel bei Spiegel Online, den man etwas besser einordnen kann, wenn man berücksichtigt, dass er von Frank Hellmann stammt, gibt es auch andere Sichtweisen. Eine davon findet sich in der FAZ: Klick!
     
  12. um auf den Threadtitel zu kommen:
    ändern muss sich auf jeden Fall, dass man wieder auf ein, max. ein zweites, Spielsystem vertraut. Es MUSS nun endlich ein guter Linksverteidiger geholt werden, wenn dann noch Naldo wieder da ist, sind zumindest die Probleme der Abwehr weg, aber nicht unsere Defensivprobleme, denn dafür sollte, wenn Schaaf das nicht hinbekommt, ein Taktiktrainer eingestellt werden und dies auch dem ein oder anderen Spieler in Extraeinheiten beigebracht werden.
    Den Trainer zu wechseln weis ich auch nicht ob das was bringen würde, wir hatten das vor einigen Jahren schonmal. KA zu ersetzen? Nach den letzten beiden Jahren halte ich das nicht für so abwegig, aber eigentlich ist auch er ein guter Mann. Beide (KATS) sollten sich aber wieder offener für Kritik zeigen, mutiger in die Transferphase gehen (weg kann das eingenommene Geld der letzten Jahre wirklich nicht sein, es sei denn man finanziert den Stadionumbau damit, was aber etwas seltsam wäre).
    Wir brauchen einen Führungsspieler, der auch leistungsmäßig an der Spitze der Mannschaft steht (auch wenn jemand mit Frings kommt, er kämpft zwar vorbildlich, aber sonst ...)

    Das große "Problem" ist m.M.n., dass wir in den Jahren seit der Meisterschaft immer irgendwelchen Erfolg hatten. Wäre die Saison 2008/2009 nicht noch ganz zum Schluss gerettet worden, wäre vielleicht damals schon ein zumindest kleiner Umbruch eingeleitet worden - ich bin davon überzeugt, dass dieser nach der aktuellen Saison kommen wird und auch kommen muss!
     
  13. Der Spiegel Online Artikel trifft den Nagel auf den Kopf.
    Als Schaaf gestern Abend meinte mit ein bisschen Fantasie wäre noch was drin musste ich echt nur noch den Kopf schütteln.
     
  14. Das eine ist für mich ein Kommentar und das andere ein Spielbericht. Wer ist Frank Hellmann?
     
  15. Whythat

    Whythat Guest

    Sicherlich ist Schönrednerei nicht förderlich..ein einfaches Ihr seid stark genug und braucht nix ändern oder "der liebe Gott wird schon dafür sorgen, dass es nach oben geht" bringt der Mannschaft nix.
    Aber deine o.g. Aussage in ihrem Kontext lässt darauf schließen, dass du die Begriffe konstruktive Kritik , Kritik und destruktive Kritik durcheinander bringst. Das kann ja mal passieren, lässt aber einen sagen wir mal faden Beigeschmack entstehen- Deshalb schlage ich vor, dass du dir im Internet oder in einem Lexikon nochmal die genaue Definition anschaust, um den Begriff beim nächsten Mal, in einen korrekten Zusammenhang zu stellen.
     
  16. Das ist ja vermutlich das Komplexe an der Situation, beide Artikel sind ja in sich schlüssig und schließen einander nicht aus. Ich will die tatsächlich gute Leistung von gestern nicht in Abrede stellen, die Mannschaft hat gekämpft, fraglos. Phasenweise sehr gut gespielt, sicher. Sie hat Personalprobleme, klar. Deswegen spielt Frings innen, interpretiert die Rolle aber so hoch, dass man schon Mitte der ersten Halbzeit ahnen konnte (da war´s zweimal Wesley), dass das nicht auf Dauer gut geht.

    Ich fürchte eben, dass wir uns grundsätzlich eher zurückentwickeln oder stagnieren und Ausreißer nach oben wie gestern seltener werden - Umkehrschub eben. Beste Beispiele sind ja Partien wie Hoffenheim, Nürnberg, in denen man jeweils führt, abschaltet und sich über die anschließende Niederlage wundert. Twente gestern war anders, aber die Zeiten, in denen Werder ein so offensiv geführtes Spiel auch mit mindestens drei selbst erzielten Treffern beendet, sind vermutlich vorbei - das hat auch mit Pech nichts zu tun, sondern mit der fehlenden überbordenden Gefährlichkeit, dem letzten Stück Willen und dem letzten Teil Kreativität, die wir nicht mehr haben.
     
  17. mic28

    mic28

    Ort:
    NULL
    Im allgemeinen möchte ich mal anmerken, dass zwischen diesem Thread und einen "Wieviele Titel holt Werder dieses Jahr-Thread" feine Nuancen lagen.
    Ich weiß, das Leben ist kein Konjunktiv, aber alle 3 Spiele in den vergangenen 7 Tagen hätten, ohne auf Einzelheiten einzugehen auch in die andere Richtung laufen können, nämlich zu unseren Gunsten... sie sind es nicht und darum schlagen wir uns jetzt mit diesem Thread und mit Meinungen wie deiner rum...

    und damit nun zu dem zitierten... sag mal, du weißt aber schon noch, dass du dich hier im Forum von Werder Bremen befindest und nicht beim HSV, bei Schalke oder so ???

    Wenn du Werder die letzten Jahre so intensiv verfolgt hast, dann hast du sicher auch die finanziellen Situationen berücksichtigt mit denen Werder umgehen muss, oder ?

    Werder war in den letzten Jahren fast Dauergast in der CL, sie waren Pokalsieger und ein weiteres Mal im Finale und im Finale der Europa League, dazu Vize-Meister, dass alles in dem von dir erwähnten Zeitraum nach dem Double-Sieg, und da wirfst du der sportlichen Leitung vor nicht optimal zu arbeiten ???

    Vielleicht machst du dir mal die Mühe und vergleichst unsere Erfolge und Platzierungen mal mit Mannschaften mit ähnlichem Budget und dann wird auch dir auffallen, dass Werder finanziell irgendwo im Mittelfeld der Liga angesiedelt ist, sportlich jedoch Jahr für Jahr weit mehr erreicht...
    und daran muss auch die vergangene Woche noch nicht zwangsläufig was ändern...

    Ich habe fertig :mad:


     
  18. Whythat

    Whythat Guest

    Mich stört am Spiegel Artikel die Passage mit der Rotation..Dann sollte man auch erwähnen, dass 4 Abwehrspieler, wovon 3 für den Stamm angedacht sind, verletzungsbedingt ausgefallen sind...als Alternative war Silvestre auf der Bank..jetzt Schaaf ein Strick drauszudrehen ihn nicht einzusetzen...wäre mehr als überzogen...Diese radikale Umstellung in der Abwehr war aufgrund der Verletzungen und den Leistungen von Silvestre notwendig...Die Idee Prödl nach rechts zu stellen und Frings in die IV zu stellen, kann man natürlich im Nachhinein kritisieren..Wenn aber Twente die Tore über ihre linke Seite geschossen hätte, würde im Artikel stehen, warum man nicht einen erfahrenen Spieler wie Frings, der an Schnelligkeit verloren hat, nicht lieber in die IV stellt, wo er mit seiner Erfahrung und seinem Stellungsspiel besser aufgehoben wäre....
     
  19. Das solche derart unterschiedlichen Betrachtungsweisen möglich sind, legt aber den Schluss nahe, dass der Rauswurf von Trainer und/oder Manager als einfachste aller denkbaren Maßnahmen die Probleme nicht lösen wird. Wenn es eine langfristige und nachhaltige Besserung geben soll, wird man Wege finden müssen, deren Erfolg eventuell erst langsam sichtbar wird.
     
  20. Y!M-Dude

    Y!M-Dude

    Ort:
    NULL
    Ich bin froh das zumindest der Wille und der Einsatzwillen wieder zu sehen ist. Die Tore werden wieder kommen.

    Nur was die taktische Diziplin angeht, habe ich Bauchschmerzen. Das unsere Abwehr oft in Schwierigkeiten kommt, liegt auch am Mittelfeld. Silvestre zum Beispiel steht soooo oft alleine gegen 2 Leute weil keine Unterstützung aus dem Mittelfeld kommt. Das ist mir alles zu offensiv ausgerichtet.

    Wir sollten öfters so spielen wie gegen die Bayern im Pokal. Auch wenn es vom Ergebnis her blöd gelaufen ist, standen wir dort doch recht sicher mit dieser etwas defensiveren Taktik. Die Chancen Vorne bekommen wir immer im Spiel. Nur müssen wir eben wieder dahin kommen, dass Diese auch genutzt werden. Die Qualität haben wir, auch wenn das viele nicht so sehen.

    Also bissle defensiver und die Torchancen nutzen und alles ist schon bald wieder in Butter! :applaus::svw_schal: