Michael Kutzop

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von werderfan0406, 19. April 2011.

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  1. Er war zwar vor meiner Zeit, aber dennoch wundert es mich, dass zu ihm ein Thread, ja sogar ein Eintrag in der Ex-Werderaner-Kollektion bislang fehlt. Am Freitag jährt sich der Tag, an dem sich Michael Kutzop für immer in die Gehirne der Werderfans und auch einiger Bayernfans gebrannt hat zum 25. Mal. Am 22. April 1986 verschoss er den bis dahin einzigen Elfmeter seiner Bundesligakarriere und brachte Werder damit um die Meisterschaft. Heute leitet er die Rudi Völler Fußballschule auf Mallorca und mit dem Namensgeber der Schule verbindet Kutzop seit jeher eine enge Freundschaft.
     
  2. Aus der gestrigen NOZ:

    Vergeben und vergessen :knutsch:, war eh vor meiner Zeit ;).
     
  3. Letztlich ist es wenig angemessen, Kutzop alleine auf diesen einen Fehlschuss zu reduzieren. In mehr als 120 Spielen hat er für Werder die Knochen als Verteidiger hingehalten, und Meister ist er schließlich auch noch geworden.
     
  4. das stand Dienstag auch im WK
     
  5. ruffy

    ruffy

    Ort:
    Bonn
  6. Bremen

    Bremen Moderator

    Kartenverkäufe:
    +5
    War damals im Stadion, bis heute für mich der schlimmste Moment als Werder-Fan. :(
     
  7. und ich dachte damals noch - scheißegal, wir hatten ja noch zwei Punkte Vorsprung...
     
  8. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Jop, mein schlimmster Moment im Radio.

    Dennoch war Michael einer meiner Lieblingsspieler. Hat bis auf den entscheidenden Elfer alle reingemacht und wenn ich mich recht erinnere ne ziemlich geile Torausbeute bei direkten Freistößen
     
  9. Werder Man

    Werder Man

    Ort:
    Emsland
    Kartenverkäufe:
    +94
    Auch ich war damals - Live - im Stadion

    Was für eine Stimmung beim Elfmeterpfiff - und was für eine Stimmung als der Ball an den Außenpfosten strich -- daneben

    Totenstille im ganzen Stadion

    Jeder, der damals im Stadion war wird diesen Augenblick sein Lebtag nicht vergessen.

    25 Jahre ist das nun her
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    Der Star geht - der Fan bleibt