Metal/Alternative/Indie usw. - Gitarrenfreunde willkommen

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von svw-dexter, 28. Juni 2008.

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  1. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Der Name sagt mir was, hab mir auf Spotify auch das ein oder andere angehört... müsste ich jetzt nochmal machen um wirklich zu sagen, was das war.
     
  2. Dwight Fry

    Dwight Fry

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    Berlin (Exil)
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    +3
    An sonsten sind im Pagan / Black Bereich Primordial meine Nummer 1. Kein Orchester, dafür unuberhörbare Zitate Irischer Folklore in den Gitarren. Ich war am Samstag auf dem Release Konzert des neuen Albums Where greater men have fallen und hab teilweise ernsthaft Probleme, die geballten Fäuste wieder herunter zu bekommen
     
  3. Gut, dass du mal wieder schreibst. Ich habe mir das Album bei VÖ geholt und habe es dementsprechend schon ein paar Mal öfter gehört.

    In der Summe ein überzeugendes Album, das, wie du schon richtig sagst, nicht an The Blackening rankommt.

    Ich habe jedoch ein wenig das Gefühl, man hätte das Album bewusst etwas gezogen. Einige Lieder sind verzichtbar, z. B. Sail Into The Black (viel zu gezogen), Imaginal Cells (zu sehr an Real Eyes, Realize, Real Lies angelehnt) sowie Take Me Through The Fire. Ohne diese Tracks wäre das Album besser, da Now We Die, Killers & Kings, Night Of Long Knives, In Comes The Flood und Game Over wirklich stark sind!

    Passenderweise soll ich morgen, Mittwoch, nach Hamburg zu Machine Head live. Da bin ich ja mal gespannt. Die Setlist ist vielversprechend!
     
  4. In der Hoffnung, dass hier mal wieder jemand reinschaut. Welche waren Eure Lieblingsneuveröffentlichungen des Jahres 2014 aus dem Bereich des Metals? Was hat Euch enttäuscht?

    Hier mal ein Überblick meines Musikjahres:

    Heavy Metal/Progressive Metal/Speed Metal


    1) Accept - Blind Rage: Aus diesem Genre habe ich mir nicht allzu viel zugelegt, aber Blind Rage aus der neuen Accept-Generation musste sein. In der Summe ein wirklich überzeugendes Album mit vielen Hits. Reicht allerdings nicht ganz an den Vorgänger Stalingrad heran, da mir ein Dauerbrenner wie der Titeltrack Stalingrads fehlt und das Album etwas zu eingängig geworden ist.

    2) Sanctuary - The Year The Sun Died: Auf das erste Sanctuary-Album seit Anfang 1990 und das erste Band-Album Warrel Danes nach Auflösung von Nevermore (eine meiner Lieblingsbands) habe ich besonders gewartet. Und siehe da: Man wird nicht enttäuscht. Sanctuary klingt zwar nicht mehr wie 1990. aber man hört Sanctuary. Warrel Dane überzeugt und die Songs sind progressiv genug, um nicht als Einmal-Hits in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Top-Album für Dane-Fans!

    3) Riot V - Unleash The Fire: Ich bin ein riesiger Riot-Fan und verehre Mark Reale (R.I.P.). Umso kritischer war ich bezüglich eines neuen Albums ohne den verstorbenen Reale, der als Lead-Gitarrist als einziger auf allen Riot-Alben vertreten war und dementsprechend den Riot-Sound einzigartig geprägt hat. Außerdem gab es mal wieder einen neuen Sänger, da Tony Moore (aus den erfolgreichen und geliebten Speed Metal-Alben der 1990er-Alben Thundersteel u. The Privilege Of Power sowie dem vormals letzten Werk Immortal Soul) nach dem Tode des Gründers nicht weitermachen wollte. Trotzdem schaffen es Gitarrits Flyntz, immerhin seit 1989 dabei und Bassist Van Stavern (auf den Alben wie oben Moore vertreten) den neuen Sänger hervorragend ins Szene zu setzen. Beide habe viel von Reale gelernt und deshalb klingt das Album trotz der Abwesenheit Reales wie Riot. Sehr überzeugendes Speed Metal-Album mit tollen Soli, hohem Speed, Hymnen und einem starken neuen Sänger.

    Death Metal/Melodic Death Metal

    1) At The Gates - At War With Reality: Dazu muss ich wenig schreiben. Ich brauchte kein neues ATG-Album, habe es mir aber nach zwei Vorab-Tracks gekauft und schmücke das Album mit dem Titel: Death Metal-Album des Jahres. Besser als alles, was sie bis jetzt veröffentlicht haben, viel besser als das überschätzte Slaughter Of The Soul. Toller Sound, geile Riffs, tolle Melodien, starker Gesang und das Beste daran: Es handelt sich um richtigen Melodic Death Metal und nicht um diesen Soft-Mischmasch-Kram, der heute so genannt wird. Einfach klasse!

    2) Behemoth - The Satanist: Der Stilwandel zu Blackened Death Metal hat sich gelohnt, denn das ist das erste Behemoth-Album, das mich richtig überzeugt. Die Black Metal-Einflüsse geben der Behemoth-Brutalität den richtigen Kick, um wirklich zu überzeugen. Zumindest mich, denn der pure Behemoth-Death langweilt mich doch eher.

    3) Belphegor - Conjuring The Dead: Hier mal ein Enttäuschung des Jahres. Langweilige Growls, zu wenig Melodie und zu dumpfe Produktion. Das letzte Album Blood Magick Necromance hat aufgrund des Black Metal-Einflüsse überzeugt, war abwechslungsreich und ein Schritt in die richtige Richtung. Nichts davon hat das neue Werk. Schade! Man hätte bei Tägtgren bleiben sollen.

    4) Obituary - Inked In Blood: Kurz und knapp: Wer hier Obituary erwartet, bekommt es auch. Dreckige Produktion, ein leich erhöhtes Tempo, ansonsten wie immer jede Menge Groove. Man traute sich in wenigen Songs sogar an melodische Gitarrenparts. Ein wenig mehr Innovation hätte es sein dürfen, aber in der Summe eine überzeugende Veröffentlichung.

    Thrash Metal (bzw. Neo-Thrash bzgl. Machine Head)

    1) Legion Of The Damned - Ravenous Plague: Für mich das beste LOTD-Album seit dem Debüt aus 2006. Stilistisch natürlich wieder Thrashing Death Metal mit hohem Speed. Allerdings hat man dieses Mal deutlich abwechslungsreichere Songs geschaffen, da mehr Soli angeboten werden. Wem LOTD in der Zwischenzeit zu langweilig und eintönig geworden ist, der darf hier ruhigen Gewissens wieder einsteigen. Das schwache Decent Into Chaos ist egalisiert.

    2) Machine Head - Bloodstone & Diamons: Gute Scheibe, für mehr Details siehe obigen Post bezüglich des Albums. Nicht so gut wie The Blackening, aber einige gute Songs sind vorhanden.

    3) Overkill - White Devil Armory: Ich tue mich immer noch schwer reinzukommen. Allerdings dürften richtige Overkill-Fans ihre Freude an der Scheibe haben. Man schließt an die Qualität der beiden vorherigen Alben an, allerdings gefiel mir Ironbound immer noch am besten.

    4) Suicidal Angels - Divide And Conquer: Klassisches Suicidal-Angels-Album mit den Höhepunkten Marching Over Blood, Seed Of Evil und Control The Twisted Mind. Starke Riffs und hoher Speed. Gut!

    Nu Metal/Modern Metal

    Slipknot - 5: The Gray Chapter: Ich war damals ein riesiger Slipknot-Fan. Sie waren mehr oder weniger die Band, die mich ins Genre geführt haben. Nach langer Abstinenz habe ich mich mal an diese Album gewagt, da man mich mit der Aussage köderte (sinngemäß) "Man will zum Stil von Vol. 3 zurückkehren und nicht wie auf All Hope Is Gone weitermachen" (Corey Taylor). Da für mich nach Vol. 3 Schluss war, eine tolle Ankündigung. Und wie ist es? Na ja, es klingt leider nicht wie Slipknot, sondern zu oft eher nach Stone Sour. Das Album kommt bei weitem nicht an die alten Scheiben ran, ist aber als seperat betrachtetes Album ganz OK nach mehrmaligem Hören. Ich bin da zwiegespalten. Eins steht aber fest: Das Album klingt mit Ausnahme von The Negative One zu wenig nach Slipknot.

    Alben des Jahres für mich:

    1) At The Gates - At War With Reality

    2) Sanctuary - The Year The Sun Died

    Also zwei Comeback-Alben nach Auflösung 1996 und 1992!
     
  5. Ich guck gern mal wieder rein ;)

    Ich hab mir dieses Jahr gar nicht so viel an neuen Alben zugelegt, deswegen ist mein Jahresrückblick auch nicht so ausführlich wie deiner, morgoth.

    Eine Rangfolge wird für mich auch schwer, deswegen versuch ich mich mal an einer losen Aufzählung:

    Machine Head - Bloodstone & Diamonds
    Da habe ich ja schon meine Meinung zu kund getan, mehr brauch ich da auch gar nicht sagen.

    Overkill - White Devil Armory
    Gefällt mir sehr gut. Führt den Stil von Ironbound und The Electric Age konsequent weiter, ist imo aber noch ein Ticken besser produziert. Im Gesamtpaket besser als The Electric Age, aber noch etwas hinter Ironbound anzusiedeln.

    Triptykon - Melana Chasmata
    Die geilste Triptykon-Scheibe bleibt nach wie vor Celtic Frost's Monotheist (;)), diese Scheibe aber führt den Stil weiter, und ist trotzdem selbstständiger als noch Eparistera Daimones. Schöner Old School-Stil, mit den typischen Tom G. Warrior Trademarks. Ugh!

    At The Gates - At War With Reality
    Brauch ich gar nix mehr hinzuzufügen, zu dem, was du schreibst. Außer vllt, dass ich persönlich Slaughter Of The Soul nicht für überbewertet halte. Für mich immer noch ungeschlagen das beste Melodeath-Album. Aber Geschmäcker sind verschieden :beer:

    Arch Enemy - War Eternal
    Bleiben wir mal bei schwedischem Melodeath. Der Wechsel am Mic zu Alissa White-Gluz hat nicht nur stimmliche Veränderung mit sich gebracht. Arch Enemy hat da nach langer Zeit endlich mal wieder ein wirklich cooles Album hingelegt. Wurde auch mal Zeit, nach dem die letzten Alben ziemlich austauschbar wurden.

    AC/DC - Rock Or Bust
    Zu guter letzt die Scheibe, die ich vorgestern unterm Tannenbaum liegen hatte. Hier muss man auch nicht unbedingt von Album des Jahres reden, schließlich ist es im Grunde genommen wie jedes AC/DC-Album der letzten Jahre. Trotzdem mal wieder grundsolide Scheibe, die bei mir die Vorfreude auf die Tour nächstes Jahr erheblich steigert. Endlich AC/DC live sehen! =)


    Achja, kleine Anmerkung am Rande noch: Descent Into Chaos fand ich eigentlich auch ganz gut. Da fand ich Cult Of The Dead eher schwach. Die neue Legion-Scheibe muss ich aber noch hören, die hab ich noch nicht.
     
  6. Ich habe mir tatsächlich auch nur die oben aufgeführten Neuerscheinungen gekauft, allerdings auch alle bewertet, da nur wenige Enttäuschungen dabei waren.

    Ich hatte auch schon über einen Kauf nachgedacht, allerdings habe ich Monotheist gar nicht so oft gehört und könnte damit erstmal anfangen, denn die macht einen guten Eindruck. Stilistisch mag ich die ersten Celtic Frost-Alben allerdings lieber.

    Das stimmt. Ich finde die Slaughter Of The Soul auch ganz gut, aber eben nicht so gut wie sie allgemein gemacht wird. Ich sehe die vom besten Melodic Death-Album weit entfernt. Ich fand früher schon (das leider sehr kurze) Terminal Spirit Disease am besten.

    Aber wie du schon sagst: Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.:beer:

    Ich kenne persönlich nur Doomsday Machine einigermaßen, ansonsten mag ich die Band nicht wirklich. Der Wechsel zu Ex-Nevermore-Gitarrist Jeff Loomis ist sicherlich für die Band nicht schlecht, aber für seine Musik wünsche ich mir, dass es bei einer Touraushilfe bleibt.

    Du bist wohl ein richtiger AC/DC-Fan, was?:)

    Als Einstiegsband habe ich sie damals auch gehört, heutzutage höre ich sie gar nicht mehr, aber jeder braucht seine Bands, die er von Beginn an gehört hat und der er die Treue hält.

    Wenn ich ehrlich bin, war ich damals von Malevolent Rapture angetan, habe die Scheibe geliebt, Sons Of The Jackal klang mir schon zu sehr nach der 1. Scheibe. In Feel The Blade und Cult Of The Dead bin ich bis heute nicht richtig reingekommen und höre die nur spärlich mal.

    Decent Into Chaos war tatsächlich mal was anderes, allerdings verstehe ich die Scheibe bis heute nicht. Komische Produktion und komische Lieder. Weiß nicht, was du daran findest.:D

    Umso schöner war es denn mal wieder ein gelungendes Album in der neuen Scheibe vorzufinden. Die habe ich mir auch erst nach längerem Probehören gekauft.

    Dass wir über so viele Alben diskutieren/berichten können, zeigt aber, dass auch 2014 noch neue, gute Sachen erscheinen. Darüber bin ich sehr glücklich.:)
     
  7. Also ich würd mich jetzt nicht so als übergroßen AC/DC-Fan bezeichnen, aber höre die immer sehr gerne. Da gibt's aus meiner "Einstiegszeit" noch andere Bands, die ich immer noch sehr viel höher einordne, z. B. Iron Maiden und ganz besonders Motörhead, über die geht für mich nichts mehr ;).

    Besagte Bands hab ich jetzt ja schon gesehen (Motörhead auch mehrmals), weshalb AC/DC für mich jetzt noch so als einziges "Event" auf der Liste stand, welche ich unbedingt live erleben möchte. Dafür war es mir dann jetzt auch mal Wert, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, auch wenn ich ehrlich gesagt wohl nie wieder danach 100 Euro für ein Konzert hinlegen werde. Dürfte auf jeden Fall sehr cool werden :)


    Zu deinem letzten Satz kann ich nur zustimmen. Und es gibt ja schon einige Vorankündigungen für 2015, auf die ich auch schon wieder sehr gespannt bin. Mit Kataklysm und Fear Factory werden ja auch 2 meiner Favoriten wieder neues herausbringen. Und auf Newcomer und Überraschungen bin ich auch immer gespannt. :)
     
  8. Ich wollte vor einigen Jahren auch mal auf ein Slipknot-Konzert gehen, als ich sie schon gar nicht mehr hörte (was ich heute allerdings wieder tue), leider wurde das Konzert dann abgesagt.

    Ich habe noch gar nicht mitbekommen, dass Kataklysm wieder ein neues Albm rausbringen wollen. Dann wollen wir mal sehen, was dabei rumkommt. Wird bestimmt nicht nur bei Kataklysm bleiben.:daumen:
     
  9. Vor kurzem ist auch der Albumtitel bekannt gegeben worden, es wird Of Ghosts & Gods heißen, und irgendwann im Sommer erscheinen.


    Der neue Song von Venom, Long Haired Punks haut ordentlich rein. Freitag kommt das neue Album, ich bin da echt mal gespannt. Überlege noch, wegen denen dieses Jahr auf's RockHard-Festival zu fahren. Overkill, Kreator und Kataklysm sind auch da =)
     
  10. Cooler Song, mal den Rest des Albums antesten...

    ... das Kataklysm ein neues Album herausbringen hatte ich schon irgendwo gelesen, finde ich als Fan natürlich megageil.

    Zu Arch Enemy sei meinerseits angemerkt, dass ich die Scheibe deutlich besser fand als die dann abgelieferte Live-Performance.
    Die waren beim Package Vader, Arch Enemy, Sodom und Kreator die mit Abstand schlechteste und langweiligste Band.... subjektiv betrachtet.

    At the Gates haben ein Hammeralbum am Start, die Overkill ist gewohnt gut und die Machine Head mit Ausnahme einiger Filler (so. o.) auch.

    Das neue Album von Marduk finde ich auch sehr gelungen...
    ... und wer es melodischer mag, dem lege ich Serious Black ans Herz, die haben vor HammerFall voll überzeugen können.

    Das wars erstmal... ;)
     
  11. Bremervörde

    Bremervörde

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    Bremervörde
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    Schreibs einfach mal hier rein: Ich suche derzeit eine Metal/Rock-Band, die Bock hat mit uns im April im Meisenfrei zu spielen. Der Gig ist unter der Woche an einem Dienstag. Stil ist prinzipiell egal, wir spielen recht eigenständigen Doom-Metal, irgendwas, was dazu passt. Bei Interesse gern eine PM an mich!
     
  12. Gute Besserung an Bruce Dickinson. Krebs ist einfach scheiße. :(
     
  13. Dem schließe ich mich an! Gute Besserung, Bruce!
     
  14. Höre gerade alte Armored Saint Sachen - bleibt nichts hängen. Excellente Musik aber nichts wo man sagt: "AAAAAAAAAAAAAlter!"
    außer "hanging Judge" von der Symbol of Salvation ist auf der Scheibe nichts drauf was "catcht".

    Den Alltime Klassiker "Delirious Nomad" gewinne ich auch nichts ab. Da bleibt nichts backen.
    Ich möchte soweit gehen zu sagen: zu steril, zu clean.

    Die letzte Scheibe "La Raza" hatte stärkere Momente als das Frühwerk der gepanzerten Heiligen. Und das bei DEN Musikern.
     
  15. mr orange

    mr orange

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    Zwei Karten für den Freitag bei Rock im Revier geholt :daumen: Ist ja ein Heimspiel für mich.
     
  16. Wen haste so gesehen?


    Letzte Woche war dann AC/DC in der Veltins Arena angesagt. War tatsächlich alles in allem ziemlich cool. Soundmäßig war der Gesang vllt. ein klein bisschen zu leise, aber ansonsten wirklich klasse. Hab gelesen, dass das wohl nicht auf allen Plätzen so gewesen sein soll, aber bei uns in der Nordkurve hat's gepasst. Fand nur, dass es bei uns im Block ziemlich voll war. Kann mir keiner sagen, dass das bei Schalke-Spielen so heftig ist, dass da hunderte Leute auf den Gängen stehen und man kaum noch rauskommen kann.

    Die Vorbands waren einmal eine deutsche Kapelle namens Whiskey Foundation, die irgendwo zwischen Blues und Psychedelic Rock einzuordnen sein dürften. Ist nicht so viel von hängen geblieben, aber war auch nichts total schlechtes oder so.
    Danach kam dann die Amerikanische Blues Rock-Band Vintage Trouble. War ganz nett anzuhören, hatten eine super Livepräsenz und es tatsächlich schon mal geschafft, große Teile des Publikums einzufangen. Vor allem deren Sänger ist eine absolute Rampensau gewesen.

    Zu AC/DC braucht man gar nicht mehr viel sagen. Alle wichtigen Hits gespielt, Angus in super Spiellaune, hat gefühlt mehr Kilometer gelaufen als Junu in einem Bundesliga-Spiel :D. Auch Stevie Young fügt sich gut ein, und Chris Slade ist imo eh der beste Drummer für AC/DC. Top Erlebnis! :grinsen:
     
  17. mr orange

    mr orange

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    Exodus, ein wenig von Hatebreed und You Will Know Us By The Trail Of Dead.Wärend letztere spielten und ich schon sehnsüchtig auf Gojira im Anschluss wartete (bekanntermaßen meine Lieblingsband), bekam ich plötzlich Schmerzen im Brustbereich.Ab zum Notarzt, dann ins Krankenhaus.Diagnose: Lungenriss.Konzert im Ups, ich muss meine Wortwahl ändern ;).Gojira verpasst, Meshuggah verpasst, Metallica verpasst.
     
  18. Ach du scheiße, klingt übel. Hast du das inzwischen schon alles überstanden oder gibt's da noch Folgen?
     
  19. Zerc

    Zerc

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    Bremen-Steintor
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    Auf der Breminale sehr geil waren Mantar aus

    Bremen. Zweimannmetalband mit Gitarre und Schlagzeug.
     
  20. mr orange

    mr orange

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    BO
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    +28
    Ne, alles ok. :daumen: