Klaus Filbry (Vorsitzender der Geschäftsführung)

Dieses Thema im Forum "Profi-Team" wurde erstellt von magicmaxi, 26. Juni 2009.

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  1. Das war nur auf deine Aussage "strategische Partner" bezogen. Die hat der BVB, Bayern, VFB und Hertha. Das hat nichts mit dem Branchenprimus zu tun.
    Der BVB war am Boden, fast pleite, hoffentlich noch nicht vergessen, und hat mit einem neuen GF Watzke eine für nicht möglich gehaltene Entwicklung hingelegt.
    Warum hätte Werder die zu der Zeit ja sportlich viel erfolgreicher waren das nicht schaffen können?? KA hat alles was er als Manager aufgebaut hat als GF vergeigt und KF hat es auch nicht viel besser gemacht!
    Es liegt wie in jedem Unternehmen an den handelnden Personen. KF ist bei Werder der Kopf dieser und damit verantwortlich.
    Beim BVB kamen nach Niebaum und Meier halt Watzke und Zorc und die haben es gerissen.

    Sicher gibt es in anderen Vereinen auch schlechtere GF aber eben auch wesentlich bessere.

    Wie gesagt ist es auch nicht zu ändern, der AR hat den Vertrag verlängert und wir gehen paar weitere Jahre mit KF.
     
  2. Die hatten in Dortmund andere Möglichkeiten. Die fast in die Pleite zu reiten war quasi ein Ding der Unmöglichkeit und an Dilettantismus nicht zu überbieten. Dortmund hatte ohne internationale Auftritte einen höheren Umsatz als Werder zu CL - Zeiten. Das mal zu den Ausgangspositionen.
     
  3. Wenn man Anteile an irgendein x-beliebiges Unternehmen veräussern würde, wäre ich sehr traurig.

    Geht man eine langjährige strategische Partnerschaft mit einem Unternehmen ein, wäre ich sehr froh.
     
  4. [QUOTE="Bremen, post: 3631511, member: 5566"...

    Das kann man alleine nicht Filbry in die Schuhe schieben. Die Ausgliederung des Profifussballs ist mittlerweile 18 (in Worten: achtzehn!!) Jahre her, ohne daß ein passender Partner präsentiert wurde. Ob es nun an der Blockadehaltung von gewissen Altvorderen im Verein liegt (meine Vermutung), oder an Unfähigkeit des Managements, selbst in den fetten CL-Jahren nicht einen solchen Partner gewinnen zu können, lassen wir so im Raum stehen. Jedoch dahingehend 18 Jahre Stillstand erleben zu müssen, ist eine Bankrotterklärung, von denen KF "nur" 7 Jahre mit zu verantworten hat.
    Ein qualifizierter FiBu-Experte, der seinen Beitrag dazu leistete, daß der überwiegend von langjährigen Werderanern zu verantwortende finanzielle Absturz gestoppt werden konnte, der jedoch die Umsetzung seiner Ankündigung bei Dienstantritt, Geldquellen innovativ zu akquirieren, zumindest bis zum 07.08.17 schuldig geblieben ist..[/QUOTE]
    Guter Post. Letztendlich muss man feststellen, dass Werder zwar eine KG gegründet hat, aber nie ernsthaft in Erwägung gezogen hat, diese auch als Plattform für strategische Partnerschaften zu nutzen. In Zeiten des Erfolges wäre es möglich gewesen, wie die Bayern gezeigt haben. Wollte man nicht. Hat man abgelehnt und auf KATS als das Traumduo im Jetzt und der Zukunft gesetzt. Stichwort: Kontinuität. Man gefiel sich in der Rolle, diese als Handlungsmaxime festzulegen. Auch das Forum hat sich dabei hervorgetan und jedwede Kritik an den beiden Protagonisten als Untergangsphantasien stigmatisiert. Insofern war es nur konsequent, die Warnungen über einen Eisberg auf Kollisionskurs konsequent in den Wind zu schlagen. 1912 hat man sehen müssen, dass es doch mal anders kommt, als man gedacht hat.
    Dieser Verein wird als ein ebensolcher geführt und ist nie als mittelständisches Unternehmen mit all seinen notwendigen Implikationen und den sich daraus entwicklenden Konsequenzen auf einen sich ständig verändernden Markt angenommen worden. Das liegt aber auch daran, dass bundesweit der Profifußball sich immer noch ein als ein closed job für Ex-Spieler wahrnimmt und dementsprechend Führungspositionen an Personen vergibt, deren Qualifikation sich im kaufmännischen Bereich zumeist allenfalls rudimentär wiederfindet. Werder ist dort ein weiteres Beispiel dafür. Die Mischung macht es.

    Letztendlich war von der farblosen Persönlichkeitstruktur KF eine logische Nachfolge von M. Müller. KF hat zwar vollmundig Ansagen bei Dienstantritt gemacht, aber letztendlich ist größtenteils nur die FiBu dabei übrig geblieben. Wenn ein GF Finanzen nach 7 Jahren, davon 5 als Haupt-GF, ein Strategiepapier braucht, um seine Weiterbeschäftigung zu betreiben, lässt das nach einer monatelangen, internen und externen Diskussion über seine Personalie tief blicken.
    Seine jetzigen Aktivitäten im chinesischen Markt müssen erst noch mit Nachhaltigkeit überzeugen. Seine VVL ist mEn ein Fehler, aber am Ende dem familiären Umfeld in Bremen geschuldet.
     
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  5. Bremen

    Bremen Moderator

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    Strategische Partnerschaften sind (sollten) generell längerfristige Verbindungen, so daß x-beliebige Unternehmen wohl eher nicht in Frage kämen.
     
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  6. FatTony

    FatTony Guest

    Du übersiehst oder unterschlägst die Kernaussage auf die ich geantwortet habe und auf die sich daher die Diskussion bezieht. Es ging um den Aufbau von Strukturen im Verlauf der letzten 7~8 Jahre und das Wirken von Klaus Filbry hierin. Und da wollte ich einfach mal wissen, welcher Verein denn da besser war als Werder und da fällt mir eben nur der Branchenprimus ein. Dass Daimler an seinem Stammsitz vor einem Jahr bei einem Absteiger eingestiegen ist wirst du mir wohl kaum als positive Entwicklung der letzten Jahre in Stuttgart verkaufen wollen? Und ich kann auch nicht erkennen wo die Hertha besser dastünde als wir, nur weil sie vor einem Jahr Anteile verkauft haben. Wo ist da die langfristige Strategie? Die muss sich erst noch zeigen, der Zeitraum ist also nicht vergleichbar. Dortmund, natürlich weiß ich noch, daß die de facto Pleite waren und jeder kleine Verein in vergleichbarer Lage hätte den Gang in die 4.~9. Liga antreten müssen. Aber Dortmund ist eben kein kleiner Verein, die machen selbst in schlechten Zeiten ihr doppelt so großes Stadion voll, da stehen gänzlich andere Werte als bei Werder. Hätten wir an die Börse gehen können/sollen? Weiß ich nicht, kann man diskutieren. Hätte man mehr aus den CL-Zeiten machen müssen? Mit gaaaaaaanz großer Sicherheit. Nur: Damit hat Filbry nichts zu tun!
     
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  7. Bremen

    Bremen Moderator

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    Im Aufbau von Strukturen, zumindest bei einer, waren wir sogar schneller als der Branchenprimus: mit der Ausgliederung des Profifussballs im Jahre 1999. Das war seinerzeit eine innovative Maßnahme für die Akquise von neunen Geldquellen, von denen FK bei seinem Amtsantritt 2010 sprach, die er bis dato jedoch nicht lieferte. Doch mit dem Aufbau von Strukturen ist es alleine auch nicht getan, denn diese Strukturen müssen auch entsprechend angewendet werden. Diese Chance ließ man bei Werder ungenutzt, so daß der damalige Wettbewerbsvorteil längst keiner mehr ist, weil Clubs wie Hertha oder VfB Stuttgart es nicht nur bei Schaffung einer solchen Struktur beließen, sondern diese dort auch Anwendung fand. Es lässt sich somit nicht von der Hand weisen, daß man dort im Gegensatz zu Werder dahinghend besser gearbeitet hat, weil die erforderlichen Hausaufgaben gemacht wurden.
     
  8. FatTony

    FatTony Guest

    Ja sicher, aber nicht Filbry ließ diese Chance ungenutzt sondern seine Vorgänger. Denn ganz wie du sagst, Werder ist frühzeitig den richtigen Schritt gegangen ohne dann den zweiten nachzulegen als wir sogar mal in der Top 10 Europas standen (bei einer Setzliste der CL). Ich denke mal als Filbry den Job angenommen hat wird er auch nicht geahnt haben WIE schlecht es um Werder steht. Da kann man sich schön bei Müller und Allofs bedanken. Filbry war Vize der globalen Fußball-Vermarktung von Adidas, Mitglied im Vorstand von DFL und DFB, Vorsitzender GF von Werder und hier im Forum sehen ihn viele als kaum mehr als einen zweitklassigen Buchhalter. Das ist schon auf gewisse Art faszinierend. Vor allem die Anspruchshaltung er hätte Werder sponsorentechnisch entgegen des sportlichen Trends nach oben spülen müssen. Wenn ihm das gelungen wäre, dann wäre er lange schon nicht mehr unser GF.
     
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  9. WilderSüden

    WilderSüden

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    Ich will da jetzt nicht alles aufdröseln, nur ein paar kurze Sätzchen :D noch...

    ...nochmal: Es geht hier um den CEO.
    Er ist der CEO und nicht ein GF Finanzen.
    Er ist z.B. der Boss von Baumi.
    Und wenn er gerade dieser "FiBu"_Experte wäre, dann wären ihm damals nicht gerade in der prekären Zeit die Personalkosten um die Ohren geflogen. Das hätte er dann auf jeden Fall auf dem Schirm haben müssen.
    Von den roten Zahlen im Merchandising bis zu kurioserweise ausverkauften Trikots mal ganz zu schweigen. :facepalm:
    Gut, wenn er trotzdem so gerne FiBu macht und noch gerne still & leise im Backround arbeitet, dann soll er doch da hingehen, wo das auch entsprechend geschätzt und gewürdigt wird.
    Und nicht gerade in der Fußball-Bundesliga, die einfach brutal auf Öffentlichkeitsarbeit gestrickt ist.

    Die Weichen zur Trendwende hat da für mich übrigens ganz eindeutig ein Eichin gestellt...da du diesen schon erwähntest. :zwink2:

    Och...man muss da kein riesen Lautsprecher sein.
    Schau dir nur mal den CEO vom 1. FC Köln an.
    Der hat doch auch nur bei vormaligen K***-Vereinen angefangen und dann aber ganz sicher und bestimmt diese Mannschaften aufgemöbelt.
    Ich denke mal, dass Schmadtke an dem seinerzeitigen Erfolg bei H96 und jetzt bei Kölle den entscheidenden Anteil hatte.
    Richtig...bei uns wurden die Finanzen und der Erfolg erst besser, nachdem es sportlich (durch klare Vorstellungen eines Eichins) vorwärts ging.

    In den schwarzen Stunden eines Vereins da zeigt sich dann ein CEO auch mal bzw. es ist eine Pflicht, das zu tun.
    Das hatte man bei einem Schmadtke gesehen...und ich muss da nicht gleich mit einem Rummenigge der Bayern ankommen, denn man meist gerade dann sieht, wenn der Wind ordentlich pfeift.
    Da ist halt ein Filbry auf Tauchstation gegangen und hat seinen sportlichen Leiter mal machen lassen... :kaffee:
    Da hattest du von ihm nix gesehen und gehört...

    Und sonst...was war mir da noch hängengeblieben...welches fußballbegeisterte Land wollte er denn nochmal mit höchst beanspruchenden Reisen der Mannschaft fußballerisch beackern...war das Indonesien oder waren das die Phillipinen? :lol:

    :facepalm:
     
  10. Allofs hatte Filbry zu Werder geholt. Sie haben auch eine Weile zusammen gearbeitet und da hatte er dann schon Einsicht wie es um Werder steht. Er wird schon einige Zahlen gesehen haben. Gruß Franky
     
  11. Bremen

    Bremen Moderator

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    In den glorreichen Zeiten wäre es ohne Frage leichter gewesen, einen strategischen Partner zu finden als in den letzten Jahren. Jedoch impliziert das nicht den Automatismus, daß es seit dem Amtsantritt von KF gänzlich umöglich ist - gerade für einen Manager, der u.a. als Vize der globalen Fußball-Vermarktung von Adidas tätig war und somit u.a. auch über ein hervorragendes Netzwerk verfügen sollte, oder?

    Daß KF das finanzielles Desaster nicht geahnt haben soll, sorry, das nehme ich Dir nicht ab. Bei der Einstellung eines GF - besonders wenn er den Bereich Finanzen zu verantworten hat - ist es üblich, daß ihm (bzw.ihr) vorher Einblick in die Bücher gewährt wird. Demzufolge musste es KF schon vor Amtsantritt anhand der Zahlen bewusst gewesen sein, daß der laufende Spielbetrieb die hohen Kosten nicht deckte und somit diese Fehlbeträge nur durch nicht prognostizierbare Transferüberschüsse kompensiert werden konnten.
     
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  12. FatTony

    FatTony Guest

    Kann sein. ich würde nicht jedem Bewerber meine Zahlen offenlegen und die Hosen runterlassen. Ist das nur beim Fußball üblich oder wo sonst noch?
     
  13. WilderSüden

    WilderSüden

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    Bremerhaven-Mitte
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    Nein, dann wäre er ein GF den wir alle hier bejubelt hätten (wie seinerzeit Allofs in seiner guten Zeit) und es als großen Verlust sehen würden, wenn er dann ginge.

    Aber, mal das Pferd von hinten aufgezäumt...ich freue mich doch nicht extra über einen mittelklassigen CEO, nur damit uns den keiner abwirbt?! :roll:

    Das wäre doch in etwa so, wie wenn ich mir extra eine hässliche Frau zulegen würde, nur um sicher zu sein, dass sie sich nicht in Kürze bereits wieder durch andere Betten poppt...handelst du denn in deinem Leben etwa auch so? :lol: :lol:
    Sorry, das musste jetzt sein...^^

    Ich habe ja nicht behauptet, dass er "nichts" tut oder nur Schlechtes...aber mir offenbaren sich da die Erfolge bei weiten zu wenig!!
    Ich hatte anfangs auch mal gedacht, da käme ein toll vernetzter ADIDAS-Manager, der ordentlich was bewegen würde.^^
    Was bewegt(e) er denn wirklich??
    Naja...bis ich dann mal seinen Werdegang dort genauer unter die Lupe nahm...da kann man auch anderes herauslesen. :zwink2:
    Für mich passt er da wirklich viel besser zu einem behäbigen Klotz wie der DFL, als zu einem Verein, dem ständig der Wind um die Nase weht.

    Einige mögen mich hier für bekloppt halten, aber dann hätte ich auf jeden Fall einen Eichin auf den CEO gesetzt und den Backroundworker mit seiner Buchhaltermentalität zuarbeiten lassen.^^
    Und das ganz gewiss nicht, nur weil Eichin ein "Lautsprecher" war...

    P.S.: Auch z.B. ein Schmadke wäre wohl länger bei H96 geblieben und dort nicht gleich "weggekauft" worden, hätte es dort nicht diesen unsäglichen intriganten Trainer gegeben, auf den diese Wurst mit seinen komischen Hörgeräten reingefallen war... :kaffee:
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2017
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  14. Bremen

    Bremen Moderator

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    Jedem Bewerber sicherlich nicht, aber im Zuge der Vertragsunterschrift ist es losgelöst von der Branche üblich, daß dem kommende GF vor dem Unterzeichnen des Arbeitsvertrags ein Einblick in die Bücher gewährt wird. Schließlich muß er wissen, in welcher wirtschaftlichen Lage sich dan Unternehmen befindet, welches er zu verantworten hat- und wenn ein Unternehmen diesen Einblick negiert, dann ist man wohl besser beraten, sich nach Alternativen umzusehen.
     
  15. Nein das ist nicht der Fall. Eventuell bei kleineren Klitschen aber nicht bei Unternehmen oberhalb der 50 Mio Umsatzgrenze.
    Die Vorjahreszahlen kann jeder Bewerber aus den Bilanzen entnehmen und jeder zukünftige GF sollte diese lesen und verstehen können.
    Zahlen des laufenden Geschäftsjahres werden die wenigsten Firmen ihren Bewerbern unter die Nase reiben.
     
  16. Bremen

    Bremen Moderator

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    Gehört die Bilanz etwa nicht mit zur Buchführung? ;)

    Und wenn ein GF,so wie z.B. KF im Laufe eines Geschäftsjahres seinen Posten übernimmt, sollte es dann nicht erst recht legitim sein, daß ihm ein Einblick in die Zahlen gewährt wird, weil er denn Jahresabschluß (mit) unterschreibt?
     
  17. Laufende Geschäftszahlen werden wie ich schon geschrieben haben in der Regel nicht vorgelegt.
    Klar, wenn es nur noch um die Unterschrift geht und alles andere geregelt ist, wird ihm das keiner verwehren.

    Sorry, hatte deinen Beitrag diesbezüglich nicht ganz richtig gelesen. :top:
     
  18. celine1912

    celine1912

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    WK: Sponsoreneinnahmen 17/18 mehr als 3 Mio Euro über der Summe aus 16/17. Filbry spricht von "signifikantem Wachstum seit Februar". #werder
     
  19. Steinkogler

    Steinkogler

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    Super Deal, Herr Filbry. Was geileres als mit diesem Drecksladen zu verlängern kann ich mir ja fast nicht vorstellen. War bestimmt ne schwere und harte Verhandlung, weil vermutlich die halbe Liga gerne Wiesenhof auf dem Trikot hätte.

    Daumen gaaaaaanz weit nach oben für Sie.
     
    Jörg Rufer gefällt das.
  20. Super. Auf absehbare Zeit also weiterhin kein Trikot. Mit "Wiesenhof" werde ich im Leben nicht durch die Gegend laufen, ebensowenig wie mit Kik.
     
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