Braunschweiger TSV Eintracht

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von Janer, 13. Juli 2008.

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  1. Naja..1:1 zu hause gegen Heidenheim. 5 Punkte Rückstand auf Platz 1. und trotzdem Platz 10. Leider im NFV-Pokal gegen Osnabrück ausgeschieden, deshalb wirds wohl nix mit dem DFB-Pokal nächstes Jahr :(

    Auf solche Spiele müssen wir wohl noch etwas länger warten

    http://www.youtube.com/watch?v=0Pko0sIQkAk

    :lol:
     
  2. ...wir nicht! ;)
     
  3. Am Wochenende nur einen Punkt beim Tabellenletzten auswärts geholt..und eine sehr schwache Leistung gezeigt.
    Naja..nächsten Samstag gegen Stuttgarts Zweite werden wir 3 Punkte holen und somit wieder Anschluss an die Spitze finden.
     
  4. WIESBADEN. Eintracht Braunschweig hat mit dem 0:0 beim SV Wehen Wiesbaden einen Auswärtspunkt ergattert, hat ist seit nunmehr sechs Spielen in der 3. Fußball-Liga unbesiegt.

    Erstmals seit dem 15. August – beim 2:0-Erfolg in Burghausen – blieb die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht ohne Gegentreffer. So viel zu den positiven Erkenntnissen des Nachmittags in der Arena in Wiesbaden.

    Die spielerische Vorstellung Eintrachts ließ allerdings vor 4011 Zuschauer, davon rund vierhundert Gäste-Fans, nahezu alle Wünsche offen. "Wir haben kein gutes Spiel gesehen, von beiden Seiten. Uns hat die Passgenauigkeit und wir haben die Ruhe am Ball vermissen lassen. Wir geben uns mit dem Punkt zufrieden, nicht aber mit dem Spiel", analysierte Lieberknecht nach der Partie. Mit dem Remis habe seine Mannschaft das Minimalziel erreicht.

    Die Aufstellung der Braunschweiger hatte darauf hingedeutet, dass die Mannschaft mit dem Ziel drei Punkte zu holen zum Zweitligaabsteiger gereist war. Mit den Spitzen Kingsley Onuegbu und Dennis Kruppe sowie Marco Calamita und Smail Morabit auf den Außenbahnen hatte Lieberknecht vier stark offensiv ausgerichtete Kräfte aufgeboten. Gefahr ging von dem Quartett allerdings nur in der ersten halben Stunde der Partie aus. Da hatte Calamita (22.) nach Marc Pfitzners Flanke und Onuegbu nach schöner Einzelleistung (34.) zwei Möglichkeiten. Mehr Chancen allerdings vermochten die allzu passiv auftretenden Eintracht-Spieler nicht herauszuarbeiten.

    "Mehr war heute nicht drin. In den entscheidenden Situationen waren wir zu hektisch. Uns hat die Konsequenz gefehlt. Hätten wir unser Potenzial abgerufen, hatten wir hier gewinnen müssen", stellte Tim Danneberg selbstkritisch fest. Denn die Gastgeber, denen sechs Stammkräfte verletzt oder gesperrt fehlten, erwiesen sich ebenfalls als eine Elf der harmlosen Art. Das Team von Trainer Hans Werner Moser war zwar optisch überlegen, kam aber gegen die von Deniz Dogan sehr gut organisierte Eintracht-Defensive kaum zu nennenswerten Aktionen. "Wir haben uns keine klaren Chancen erspielt, haben aber daran gearbeitet. Wir haben Druck gemacht und wollten Braunschweig zu Fehlern zwingen. Aber am Schluss müssen wir mit dem 0:0 zufrieden sein", sagte Moser, der mit seiner Mannschaft "nicht unzufrieden" war.

    Nur bei zwei Kopfbällen von Marcel Ziemer vor der Pause kam ein Hauch von Gefahr vor dem Eintracht-Tor auf. Der SV-Angreifer verpasste zudem die vermeintlich beste Einschusschance, als er nach 65 Minuten freistehend ausrutschte und auf dem Bauch liegend den Ball verfehlte. Ein Bild mit Symbolcharakter an diesem Tage für die Offensivleistungen der Kontrahenten. Eintracht kam lediglich bei Mirko Bolands Distanzschuss (47.) und Kruppkes Freistoß (75.) dem gegnerischen Tor nahe.

    Der Rest war Leerlauf und Langeweile auf beiden Seiten. Ballstafetten über mehrere Stationen glückten keiner Mannschaft. Durch eine Vielzahl von Fehlpässen und schlampigen Zuspielen machten sich beide Teams das Leben selbst schwer. "Abhaken", stellte Lieberknecht kurz und treffend fest.

    Quelle: newsclick.de
     
  5. WAS EIN GEILES SPIEL!

    Braunschweig. 11490 Zuschauer verfolgten das heutige Tor-Festival an der Hamburger Straße. Die Gäste aus Sandhausen konnten zur keiner Zeit den Blau-Gelben das Wasser reichen.

    "Mit einem Sieg können wir an Sandhausen vorbei ziehen", so war die Aussage von Torsten Lieberknecht vor der Partie. Seine Spieler schienen diese Worte zu beherzigen und starteten mit viel Elan in das Spiel gegen den SV Sandhausen.

    Bereits nach fünf Minuten erspielten sich die Blau-Gelben ihre erste Torchance durch Mirko Boland. Nach einem Pass von Dennis Kruppke hinter die Sandhauser Abwehr kam der Braunschweiger Mittelfeldspieler an den Ball und setzte seinen Schuss nur knapp hinter das Tor. Die Löwen steckten nicht auf und erspielten sich weitere gute Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben oder vom guten Schiedsrichter Florian Steuer zurück gepfiffen wurden.






    In der 20. Spielminute war es dann allerdings doch so weit und die Blau-Gelben erzielten den längst fälligen Führungstreffer durch Dennis Kruppke. Mit einem direkt verwandelten Freistoß ließ er Keeper Michael Gurski keine Chance im Tor der Gäste - 1:0. Der Jubel der 11490 Zuschauer war gerade verebbt, da zappelte das Leder erneut in den Maschen. Dieses Mal war es Kingsley Onuegbu, der sich als Torschütze feiern lassen konnte. Ausgangspunkt für den Konter war Dennis Brinkmann mit seinem Ballgewinn in der eigenen Abwehr. Der Abwehrspieler passte das Spielgerät zu Smail Morabit, der nach ein paar Schritten auf Dennis Kruppke ablegte. Seinen gut getimten Pass erreichte Kingsley Onuegbu und der daraufhin nur noch den Sandhauser Torwart vor sich sah. Diesen umspielte er gekonnt und vollendete zum 2:0 (23.)

    Die Eintracht setzte weiterhin auf Offensive, was auch daran lag, dass Ihnen die Gäste das Leben heute nicht sonderlich schwer machten. Immer wieder trugen sie über den "King" gefährliche Konter vor, bei denen lediglich der gewinnbringende Torabschluss fehlte. Nach gut einer halben Stunde tauchten die Gäste aus dem Süden dann zum ersten Mal in aussichtsreicher Position vor Marjan Petkovic auf. Den Distanzschuss von Julian Schauerte parierte der Braunschweiger Keeper jedoch mit einem Reflex.
    Zwar hatte Kingsley Onuegbu noch eine Möglichkeit nachdem er Michael Gurski zweimal aussteigen ließ, aber diese blieb ungenutzt (37.). Nur Sekunden vor dem Pausenpfiff ergab sich die letzte Chance auf Seiten der Blau-Gelben, als die Hausherren erneut einen Konter vortrugen. Bei dem finalen Pass von Tim Danneberg auf Marco Calamita hob der Linienrichter allerdings die Fahne und signalisierte somit eine Abseitsposition (45.).






    Der zweite Durchgang begann gleich mit einem Paukenschlag. Mit seinem zweiten Treffer erhöhte Kingsley Onuegbu den Spielstand auf 3:0 (46.). Dennis Brinkmann hatte sich auf rechts durchgetankt und seinen Flankenlauf mit einem Zuspiel vor das Tor beendet. Dort brachte der Braunschweiger den Ball mit einer artistischen Einlage unter Kontrolle und köpfte ihn am Ende über die Linie.
    In den Folgeminuten ging es imposant weiter, aber die Schüsse von Dennis Kruppke strichen nur knapp am Tor vorbei (48. und 52.). Ebenfalls Pech hatten Matthias Henn und Tim Danneberg als sie beide an einer Ecke von Mirko Boland vorbei segelten (50.). Die Spieler von Gerd Dais versuchten zwar noch den Anschlusstreffer zu erzielen, am Ende fehlte es häufig an der Präzision im Zuspiel.
    Die Eintracht erkannte, dass heute mehr zu holen war und spielte weiterhin munter nach vorne. Die Gäste wussten sich in der 66. Minute nicht anders zu helfen und brachten Smail Morabit im Strafraum zu Fall. Da Dennis Kruppke kurz zuvor ausgewechselt wurde, schnappte sich Marc Pfitzner den Ball und markierte das 4:0.






    73 Minuten waren gespielt, als Kingsley Onuegbu seinen dritten Treffer verbuchen konnte und einen feinen Pass von Mirko Boland zu nutzen wusste - 5:0. Aber dieses sollte noch nicht die letzte Chance gewesen sein. Eine weitere Großchance erspielte sich Marc Pfitzner kurz vorm Ende, aber sein Schuss von der Strafraumgrenze fand den Weg ins Tor nicht. Die Blau-Gelben waren jedoch weiterhin gewillt, dass halbe Dutzend voll zu machen. So sollte es schließlich in der 88. Spielminute den Gästen vorbehalten bleiben, den Schlusspunkt unter diese Partie zu setzen. Jan Schanda setzte sich im Strafraum durch und suchte die Möglichkeit Smail Morabit in Szene zu setzen. Dieses gelang zwar nicht, aber Denis Bindnagel drückte das Leder zum 6:0 über die Linie.






    Gerd Dais zeigte sich nach der Partie von der Leistung seiner Mannschaft mehr als enttäuscht und attestierte, dass diese keineswegs drittligatauglich gewesen sei. Auf der anderen Seite freute sich Torsten Lieberknecht mit seinem Team über die gute Leistung, die gewonnen drei Punkte und den damit verbundenen dritten Tabellenplatz.
     
  6. Junas

    Junas

    Ort:
    NULL
    Und ich war im Stadion :applaus::applaus::applaus::applaus:
     
  7. Ach, du warst das! ;)
     
  8. Am vergangenen Samstag ist es am Rande des Fußball-Oberligaspiels
    zwischen VSK Osterholz-Scharmbeck und der U23 von Eintracht
    Braunschweig zu Auseinandersetzungen zwischen Braunschweiger
    Anhängern und Einsatzkräften der Polizei gekommen.

    Eintracht Braunschweig wird in Absprache mit der Polizei mit allen dem
    Verein zur Verfügung stehenden Mitteln und aller Härte auf die Vorfälle
    reagieren.

    Darüber hinaus hat es ebenfalls am Samstag einen Vorfall gegeben, bei dem
    ein mit Hannover 96-Fans besetzter Regionalzug am Haltepunkt Weddel
    angegriffen wurde.

    Sollten die weiteren polizeilichen Ermittlungen ergeben, dass die beteiligten
    Personen aus dem Umfeld der Eintracht-Fanszene stammen, distanziert sich
    Eintracht Braunschweig entschieden von den Vorfällen.

    "Bisher laufen die Ermittlungen. Was genau in Weddel passiert ist und ob die
    Personen im Zusammenhang mit der Braunschweiger Fanszene stehen, wird
    noch geprüft. Wir stellen klar, dass jede Form von Gewalt von uns abgelehnt
    wird und dass wir diesen Weg gemeinsam mit unserem Fanbeauftragten und
    dem Braunschweiger Fanprojekt weiter beschreiten", so Soeren Oliver Voigt,
    Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co KgaA.

    Quelle: eyeP.tv

    Naa..find ich alles nicht so schlimm. HSV Fans verstehen halt nur Gewalt.. Ob aus Hannoi oder Stellingen.
     
  9. Und mit einem solchen Statement festigst Du nur meinen Wunsch, dass die Aaaantracht gut und gerne in den Niederrungen des Amateurfussballs verschwinden darf.

    Und jetzt bitte nicht wieder "Das sind doch nur Ausnahmen" und "Idioten gibts überall". Ich finde die Fanszene von Eintracht BS aufgrund eigener Erfahrungen mittlerweile ähnlich schlimm wie die von Dynamo Dresden etc..
     
  10. Aufgrund des Verhaltens der Hannoier Bastarde reagieren wir nur so. Wir gegen sie und sie gegen uns. Ob du nun einen schlechten Eindruck von uns hast, oder uns gar mit den Nazi-Ossis vergleichst, interessiert mich 'n Scheiss.
    Bei mir gilt halt einfach: Provoziere nicht, dann hast du auch nix zu befürchten.

    Btw., Rauchbomben und Feuerwerkskörper haben im Stadion nix zu suchen. Dies gefährdet die "normalen" Zuschauer und ist absolut inakzeptabel. Aber wen stört es, wenn sich 2 Gruppen unterschiedlicher Vereine irgendwo kloppen. Richtig, niemanden. Solang die Gewalt nur verbal mit ins Stadion gebracht wird, finde ich das OK.

    Ach und Janer, zieh erstmal 200KM gen Süd-Osten um hier mitzureden...
     
  11. Gustav Jacobi

    Gustav Jacobi

    Ort:
    Wietmarschen/Block 52
    Kartenverkäufe:
    +5
    Was bist du armselig...:roll:



    :lol: Hört, hört, der Löwe hat gebrüllt!
     
  12. Es gab ja bestimmt keine Unbeteiligten in dem Zug. Und wenn schon - die fanden es bestimmt super, wie plötzlich ein paar gewaltbereite Eintracht-Anhänger in den Zug gestiegen sind und da ein wenig randaliert haben. Die Zugfahrten sind eh immer so langweilig, da schadet ein bisschen Action ja nicht. Endlich wieder ein wenig Gewalt an deutschen Bahnhöfen!

    Für deine schwachsinnigen Äußerungen solltest du dich was schämen. Anscheinend bist du zu geistig beschränkt, auch nur die kleinsten Zusammenhänge zu erkennen. Solchen abstrusen, perversen Äußerungen sollte Werder Bremen kein Forum geben.
     

  13. Welche Äußerungen sind denn bitte pervers? Das ich Gewalt IM Stadion verabscheue? Oder das ich Rauchbomben und Feuerwerkskörper hasse?

    Cattiva!
     
  14. Und die unbeteiligten Frauen und Kinder haben den vermummten und bewaffneten Mob, der die Aktion vorab geplant hatte, bestimmt provoziert. :roll:

    Du scheinst ja mehr über die Aktion zu wissen. Wäre nicht schlecht, wenn sich die Polizei mal informieren würde, wer sich hinter dem Account verbirgt.
     
  15. q.e.d.
     
  16. Ich war nicht dabei, wenn du das meinst. Aber eine sehr süße Idee on dir, die mit der Polizei. :lol: Angriffe aus dem Hinterhalt sind alles andere als männlich. Ist aber auch vieles Übertreibung der Medien. Gibt halt nur "böse" Menschen bei Eintracht & sonst nirgends. Immerhin sind wir keine Nazis.

    http://www.youtube.com/watch?v=436Qp81Jako
     
  17. Sehr unterhaltsam.... da haut jemand Bullshit raus und gleich wird von allen Seiten drauf eingeschlagen. Warum nicht einfach "Beitrag melden" und gut ist?
     
  18. Um es nochmal klarzustellen. Ich unterstütze keine Gewalt gegenüber Unbeteiligten.
    Aber wer austeilt muss auch einstecken können. Es gibt ja in "jedem Verein solche Idioten, die immer Streß machen". Hools vs. Hools.
    Klar gibt es auch Volltrottel die unbeteiligten Schaden (siehe Weddel) oder Rauchbomben e.t.c im Stadion zünden. Zu denen zähle ich mich nicht.
    Das ist meine Meinung & dementsprechend verhalte ich mich auch. Für andere mag das asoziales Verhalten sein. Aber wer davon keine Ahnung hat der sollte auch mal wirklich still sein.
     
  19. Da blättert man ahnungslos einige Freds durch, und liest dann so was:
    Boah wie arm...


    :lol:
    Klingt ja schon fast so wie Kriegsgebiet...
    Ist mir (Wohne in H-Town, arbeite in BS) bislang gar nicht so aufgefallen...