Thomas Delaney (FC Sevilla/Spanien)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Christian Günther, 17. August 2016.

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Delaney zum BVB?

  1. Völlig okay, Hauptsache die Kohle stimmt

  2. Ein Wechsel nach England wäre mir deutlich lieber gewesen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
  1. Mein Fehler. War gerade im Gedanken im anderen Beitrag.
     
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  2. WeizenOlli

    WeizenOlli

    Ort:
    MH
    Kartenverkäufe:
    +93
    Ich habe mal großzügig durchgewischt.
     
  3. Bzgl Kruse gibt es doch gar nix wg Verkauf.
     
  4. Problem ist seine AK. Keiner von uns weis, bis wann sie gezogen sein muss. Daher ist er immer ein Wackelkandidat. Bisher sucht zum Beispiel Dortmund noch keinen Stürmer, da Auba wohl bleibt. Gruß Franky
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2017
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  5. Wackelkandidat ist bei Werder grundsätzlich jeder Spieler ab Summe X. Wenn es aber 0,0 und nicht mal im Ansatz diskussionswürdige Gerüchte gibt, muss man das ja nicht immer "nutzen", oder? ;) :beer:
     
  6. Problem ist nur, dass Werder bei einer AK kein Mitspracherecht hat. Ist der Spieler einig mit dem neuen Verein, dann ist der Spieler einfach weg. Bisher sieht es so aus, als ob Kruse bleibt, aber wie hier einige es immer wieder sagen, ist der Transfermarkt gerade erst gestartet. Daher hoffe ich einfach mal, dass die AK nicht mehr gezogen werden kann. Übrigens haben wir das bei DiSanto auch bis kurz vor Schluss so gedacht. Gruß Franky
     
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  7. Hat Delaney eine AK?
     
  8. So wie es aussieht nicht, da die Engländer ja nur bieten. Wäre da eine AK, dann kann Bremen kaum was sagen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Baumann jeden neuen Spieler mit einer AK ausstattet, denn dann kannst du kaum planen. Gruß Franky
     
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  9. Grundsätzlich richtig, aber bei gewissen Summen wird Werder auch kein Veto einlegen, selbst wenn es keine AK gibt. Insofern "droht" das immer und ist kein Argument gg die momentane Transferpolitik.
     
  10. Für mich besteht da ein großer Unterschied. Bei einer AK (egal wie hoch) kann Bremen nicht mitreden. Ohne AK hat Bremen das letzte Wort. Da die Clubs in der Regel gut unterrichtet sind, bekommt man eine AK schnell raus. Das sind keine großen Geheimnisse.

    Wenn ein Club wie zum Beispiel Dortmund einen Spieler sucht, dann ist so eine geringe Ablöse wie Kruse sie hat doch für die Peanuts. Es kommt nur darauf an, wann sie gezogen werden kann und ob Kruse weg möchte..

    Wenn der Zeitpunkt vorbei ist, dann ist Kruse in der Hinsicht save, da Bremen das letzte Wort hätte und die Ablöse bestimmen kann. Mit AK kann nur Kruse entscheiden und dann wäre er ein Wackelkandidat. Bei Delaney hat Werder das Sagen, ab wann und bei welcher Summe er gehen kann. Bei Kruse entscheidet der Spieler alleine. Es ist nur entscheidend bis wann die AK greift. Die Summe steht fest. Gruß Franky
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2017
    mezzo19742 und neuegrünewelle gefällt das.
  11. Natürlich gibts da nen Unterschied, keine Frage.

    Allerdings handhabt Werder es so, dass man ab einer Summe X zumindest immer gesprächsbereit ist. Bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass Leistungsträger bei uns IMMER "wackeln", ob AK oder nicht. Theoretisch hat Werder ohne AK das letzte Wort, ab Summe X wird Werder aber verhandeln.

    Insofern ist ein Spieler wie Kruse immer "auf dem Markt", wenn man so will, ob AK oder nicht.

    Es gibt aber keinerlei Gerüchte zu Kruse zur Zeit, nix konkretes, nix halbkonkretes. Deswegen mache ich mir um ihn gar keinen Kopp. :) Das wollte ich damit ausdrücken.

    PS: Gutes, angenehmes Gespräch :beer:
     
  12. DR AKR

    DR AKR Guest

  13. Natürlich wäre Kruse immer auf den Markt. Bloß bei der einen Variante muss man Bremen fragen und deren Bedingungen akzeptieren. Bei der AK Variante muss ich nur mit dem Spieler klar kommen und was Bremen denkt oder sagt ist dann egal.

    Trotz zweier Meinungen kann man ja vernünftig darüber sprechen. Gruß Franky
     
    Rantanplan2.0 gefällt das.
  14. So siehts aus :beer:
     
  15. Wer bestimmt eigentlich wann ein Spieler geht? Er selbst oder sein "Berater"?
    Es gibt doch genug Beispiele, wo der Spieler selber nicht mal wusste, dass er den Verein bald wechseln muss.
     
  16. Du hast leider recht! da fallen sehr viele Interessengemeinschaften rein! Umso wichtiger ist es einen CHARAKTERFESTEN Spieler zu haben der weiss was er will und sich nicht verrückt machen lässt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2017
  17. Den Vertrag mit dem neuen Verein muss allerdings schon der Spieler selbst unterschreiben. Das macht nicht der Berater. Das mag in der NBA, NHL oder NFL der Fall sein, da werden die Spieler oft getauscht (getradet). Hier wüsste ich nicht, das der Spieler ohne Zustimmung von sich wechselt. Gruß Franky
     
  18. das ist die Kehrseite diesen "tollen, freien Landes" Amerika! dort kann man vertraglich bzw. für Geld fast seine sämtlichen Persönlichkeitsrechte abgeben. Das ist so meines Wissens ZUM GLÜCK in Deutschland in unserem "Sozialstaat" nicht möglich
     
    Kappel1973 gefällt das.
  19. Ja natürlich hat man dort kein Mitsprache Recht, ABER die haben auch verträge, und wenn der Spieler den vertrag nicht verlängert dann ist er in der Free Agency und dort hat er dann die qual der Wahl. Ich finde das USA System besser als das was wir haben wo verträge 0 respektiert werden.
    Dazu kommt es das die US ligen die stärksten der Welt sind in den bereichen NBA; NFL und NHL. Dazu sind die Ligen dort recht ausgeglichen, du kannst im vornerein nicht sagen wie bei uns Bayern wird Meister. Den der Fussball ist in den letzten Jahren in der Bundesliga recht langweilig geworden wenns um die Meisterschaft geht.
    Es gibt dort nunmal kein Team in den US Ligen das nur aus stars besteht, in der NBA sind es höchstens 4 stars und danach dann eher maximal durschnittsspieler im Team weil der Salary Cap das einermaßen eingrenzt. Klar wie im Fall von Golden State kann auch ein Durant auf einen größeren batzen Geld verzichten und dann halt ein sau starkes Team mitspielen. Aber da heißt es entweder oder.... Im Fussball heute garnicht mehr denkbar sowas da ja die zahlen immer utopischer werden da wird im Sommer 100 mio für einen Lukaku ausgegeben. Soviel hat 1 NBA team an Salary cap... Und dann kommt noch Lukakus gehalt dazu.....
    Dazu gibt es Rookie verträge wo sich die Jungen Spieler erstmal ihren Status verdienen müssen, die sind natürlich je nach Draft Pick nummer höher bzw niedriger aber da gibts keine wahnwitzigen summen wo 20 jährige wie im Fussball 60 mio kosten.


    Zum Thema AK, so ist das heute, in anderen Ligen ist das wie z.b. portugal und Spanien etc gang und gebe. Ohne AK können halt Vereine kaum gute bzw talentierte Spieler überzeugen. da im Fussball einfach viel zu viel aufs Geld geschaut wird. Sieht man ja beim Beispiel jungen Spielern oft wie in den letzten Jahren Spieler lieber keinen Zwischenstop mehr einlegen sondern gleich zu einen Top Club wollen. Vor 10 jahren was das eher ein seltener Fall
     
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  20. In den USA werden die Verträge eben nicht immer eingehalten. Spieler mit Vertrag werden für einen besseren Spieler eingetauscht und dass kann sogar über Nacht passieren. Da spielst du dann nicht mehr für Colorado, sondern auf einmal für Anaheim, weil du in einem größeren Tauschgeschäft mit verwickelt bist.

    Wonach sich der Salary Cap (also die Höhe für die Teams) richtet, dass weis ich leider nicht. Hat jedes Teams die gleiche Ausgangslage oder alle eine andere Höhe? Sie haben aber zumindest eine Obergrenze. Wenn du das im Fußball einführen willst, dann musst du das ganze Transfersystem überarbeiten, denn wir haben hier kein Draft-System. Gruß Franky