Ilia Gruev in der neuen Folge des Werder-Podcasts

Seine Profi-Einsätze waren bisher nur kurz, weswegen Ilia Gruev sich darauf nicht ausruhen will: „Das Wichtigste ist, dass ich mich hier durchsetze.“ Dennoch sei es etwas, was man ihm nicht mehr nehmen könne, meint der gebürtige Bulgare, der mit 15 Jahren aus Erfurt an den Osterdeich kam. Werder sei damals seine erste Wahl gewesen, berichtet Gruev. „Als Erstes habe ich mir Werder angeguckt und zu meinen Eltern direkt gesagt: Ich will hier hinwechseln, wir brauchen uns keine Vereine mehr anzugucken.“

Ilia Gruev, der schon als Kind Werder-Fan gewesen sei, spielte bereits sechs Jahre bei den Grün-Weißen, als sein Vater ihm folgte und fortan das Amt des Co-Trainers belegte. „Es war in den ersten zwei, drei Wochen etwas merkwürdig, aber dann hat er mir sehr viel geholfen“, erzählt Gruev. Dass er und sein Vater den gleichen Namen tragen, sorge noch heute hin und wieder für Verwirrung. Mit seinen beiden Debüts für Werder hat Ilia Gruev Junior jedoch auf sich aufmerksam gemacht.

In der neusten Folge des „Werder-Podcasts“ - dem Audio-Medium in der grün-weißen Online-Familie und präsentiert von Haake Beck – erfahrt ihr übrigens auch, was es mit dem Werder-Kopfkissen von Ilia Gruev auf sich hat. Die neue Episode gibt es auf dem offiziellen Soundcloud-Profil, dem iTunes-Account, dem Spotify-Kanal und der Deezer-Page des SV Werder. Hört rein!