Heiß auf den Heimsieg!

#Statistiksamstag zu #SVWSCP

Ist wie alle Werderaner heiß auf einen Heimsieg: Ludwig Augustinsson (Foto: nordphoto)
Profis
Samstag, 07.12.2019 / 17:28 Uhr

Von Niklas Behrend

Den Blick nach vorne richten, die nächste Aufgabe angehen, heiß auf den Heimsieg sein – aaaber natürlich muss das so sein, doch bevor wir uns um das kommende Spiel des großartigen SVW kümmern, schließen wir ganz kurz die Augen, beamen uns gedanklich zurück in Spielminute 83 nach Wolfsburg, sehen wie die Rakete Rashica startet und zum 3:2 einnetzt, ballen beide Fauste und brüllen lauthals voller Freude: „Jaaaa, jaaa verdammt, eeeeendlich.“ Und damit herzlich willkommen zurück in der Gegenwart mit dem #Statistiksamstag zur Zukunftsmusik. Die spielt nämlich diesen Sonntag am Osterdeich. Um 18.00 Uhr (ab 17.00 Uhr im betway Live-Ticker auf WERDER.DE) trifft Werder nämlich genau dort auf den Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn und da heißt es dann nach Möglichkeit: nachlegen! Vorab wird wie gewohnt mit den fünf interessantesten Fakten zur Partie vorgelegt, lass starten!

#Rocketstar: Mittlerweile ist Milot Rashica ein echter Stammgast für erfreuliche Statistiken in dieser kleinen Rubrik. Und hier gilt weiterhin: Ehre wem Ehre gebührt. Ehrlich und wahrhaftig ist der grün-weiße Flügelflitzer, zumindest wenn man nach dem reinen Zahlenwerk geht, Werders größter Trumpf. Mit sechs Treffern und drei Vorlagen ist der Kosovare nämlich nicht nur Top-Scorer, sondern auch an 41% alle grün-weißen Treffer direkt beteiligt. Nur Rouwen Hennings Anteil an Fortunatreffern ist Ligaweit noch höher. Rakete, schieß uns weiter die Sterne vom Himmel!

#Psst: Nicht aufwecken! Die Paderborner haben ein kleines großes Laster und das ist die Schlafmützigkeit. Die Ostwestfalen brauchen ein bisschen länger, um wach zu werden. Genauer gesagt mindestens zehn Minuten. Vorher ist der Aufsteiger nämlich besonders anfällig. In den letzten neun Spielen kassierte der SCP satte sieben Treffer in den Anfangsminuten. Sofort Vollgas, Männer!

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#MambaNumberFive: Ja, der Song ist mega und eigentlich von Lou Bega und ganz eigentlich heißt er auch Mambo Number five, aber wer Statistiken „urigellert“, darf das natürlich auch mit Songtiteln. Hinter Mamba steckt nämlich Paderborns Angreifer Streli Mamba, der in dieser Spielzeit bereits fünfmal geknipst hat und zuletzt gegen die Topteams aus Dortmund und Leipzig traf. Auf Mamba Number six können wir am Sonntag sehr gut verzichten!

#VonWegenWelpenschutz: Welpenschutz ist in der Natur ein wunderbarer Umstand. Im Fußball macht das Konzept jedoch keinen Sinn, zumindest wenn es um den Gegner geht. Folgerichtig gibt’s für Aufsteiger am Osterdeich aber sowas von gar nichts geschenkt. In den letzten fünf Spielen gegen Liganeulinge holte der SVW 13 Punkte. Macht vier Siege und eine Punkteteilung, jawoll!

#ReiseUnlust: Auswärts gibt es für den Verein aus der Universitätstadt, die im ostwestfälischen auch gerne mal als „Partyborn“ bezeichnet wird, nichts zu feiern. Der SCP ist in der laufenden Saison die einzige Mannschaft der Liga ohne Auswärtssieg und hat dazu noch in den letzten drei Spielen in der Fremde jeweils drei Gegentore bekommen. Es wird auch wieder besser werden, liebe Paderborner…nur hoffentlich nicht direkt am Sonntag.

 

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