Rashica und Bargfrede einsatzbereit

Optimismus bei Maximilian Eggestein

Grund zur Freude: Milot Rashica meldet sich fit für das Leipzig-Spiel (Foto: WERDER.DE).
Profis
Donnerstag, 19.09.2019 / 13:28 Uhr

Das Werder-Lazarett lichtet sich ein wenig. Zwar musste der SV Werder mit der Verletzung von Yuya Osako erneut einen Rückschlag hinnehmen (zur Extrameldung), doch auf der Pressekonferenz vor dem Leipzig-Spiel konnte Florian Kohfeldt grünes Licht für zwei Werderaner geben. Milot Rashica und Philipp Bargfrede werden am Samstag, 21.09.2019 (ab 14.30 Uhr im betway Live Ticker), im Kader stehen.

Während Rashica ein Kandidat für die Startelf ist, kommt ein Einsatz von Beginn an für Bargfrede noch zu früh. "Auch wenn ich die Comeback-Qualitäten von Bargi sehr zu schätzen weiß, werden wir vernünftig bleiben. Dass er eingwechselt werden kann, schließe ich nicht aus", erklärt Florian Kohfeldt. Der Mittelfeldspieler, der für den SVW zuletzt am 08.03.2019 gegen den FC Schalke 04 ein Pflichtspiel absolvierte, hatte bereits unter der Woche wieder am Mannschaftstraining teilgenommen und die Belastung gut angenommen.

Eggestein auf der Kippe, Osako fällt länger aus

Vorsichtig optimistisch zeigt sich der Cheftrainer auch bei Maximilian Eggestein, der sich vor dem Union-Spiel am Rücken verletzte: „Wenn Maxi in den nächsten Tagen die Belastung verkraftet und richtig mittrainieren kann, dann ist er auch ein Kandidat für das Wochenende.“ Daher wird der 22-Jährige in den kommenden Tagen an Einheiten teilnehmen.

Yuya Osako wird dahingegen noch länger ausfallen. Der Japaner hatte sich eine schwere Oberschenkelverletzung zugezogen und wird voraussichtlich sechs Wochen fehlen. „Es ist bei einer simplen Drehung passiert. Er wollte sich zum Ball bewegen und hat eine Stelle, die vorher nicht auffälig war, getroffen. Das hatte nichts mit einer Fehlbelastung zu tun“, erklärt der Cheftrainer auf der Pressekonferenz. 

Außerdem werden Niklas Moisander, der sich weiteren Untersuchungen unterziehen muss, und Ömer Toprak nicht spielen können. Nuri Sahin ist nach seiner Gelb-Roten Karte für das Spiel gegen Leipzig gesperrt. 

 

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