Laura Wontorra in Episode #24 des Werder-Podcast

„Ich konnte gerade gehen, da bin ich schon über die Tartanbahn im Weser-Stadion gelaufen“, erinnert sich Laura Wontorra gerne an ihre Bremer Kindheit zurück. Heute ist sie ständig unterwegs, höchstens zwei Tage in der Woche zuhause. Doch sie hat ihre Leidenschaft in der Sportberichterstattung gefunden und moderiert in dieser Saison unter anderem bereits die UEFA Europa League. Doch der Sportjournalismus war nicht immer das, was Laura Wontorra für sich als Traumberuf identifiziert hat. 

„Ich hatte eine sehr pubertäre Phase, da habe ich gesagt, ich will auf gar keinen Fall das machen, was meine Eltern gemacht haben. Richtung Abitur hat sich dann aber immer mehr der Wunsch ausgeprägt, Pressesprecherin eines Fußballvereins zu werden“, sagt die Sportmoderatorin im WERDER-PODCAST. Dass sie dabei fast in der Pressestelle des SV Werder gelandet wäre, dürfte wohl kein Zufall sein. 

Über die „klassische Journalistenausbildung“ nahm ihr steiler Aufsteig dann seinen Lauf. Ein wesentlicher Faktor dabei waren die Ratschläge ihres Vaters, Jörg Wontorra. „Er hat mir gesagt, geh‘ den journalistischen Weg. Wenn nachts um zwölf was zu tun ist, dann meldest du dich und machst das. Das war für mich die beste Schule, von der ich heute noch profitiere“. Selbst gesteckte Ziele, wie die Berichterstattung über die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sie bereits erreicht, sieht sich aber noch längst nicht am Zenit. 

In der neusten Folge des „Werder-Podcast“ erzählt Laura Wontorra von ihrem liebsten Werder-Moment, erklärt, warum sie eine Podcast-Liebhaberin ist und verrät, wie sie persönlich den Double-Gewinn von 2004 erlebt hat. Der Podcast verbindet die schönste Nebensache der Welt mit dem geilsten Verein der Welt. Die neue Episode gibt es auf dem offiziellen Soundcloud-Profil, dem iTunes-Account und dem Spotify-Kanal des SV Werder. Hört mal rein!