„Der eSPORTS hat in den letzten Monaten immer weiter an Bedeutung gewonnen. Wir haben uns schon länger intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sind davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, mit dem eSPORTS-Engagement ein relevantes Zukunftsfeld zu besetzen und der jüngeren Generation einen weiteren Zugang zu unserer Gemeinschaft und unserem Wertesystem zu bieten. Für uns ist dieses Engagement eine gute Gelegenheit zu zeigen, dass Tradition zwar ein Markenzeichen ist, damit aber nicht einhergehen muss, stehen zu bleiben“, so Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder.
„Wir haben uns ganz bewusst für den Einstieg bei FIFA entschieden, weil sich der reale und der digitale Fußball sehr gut miteinander verbinden lassen. Es ist aus unserer Sicht ein sehr authentischer Schritt. Mit dem Einstieg bei FIFA wollen wir unserer langen Tradition ein ergänzendes, digitales Kapitel hinzufügen“, sagt Dominik Kupilas, der als Leiter Content & Digital die Projektleitung für den eSPORTS übernimmt.