Fit und gesund durch Bewegung und richtige Ernährung –
Wissenschaftsjournalisitin Hilka de Groot informiert mit Unterstützung durch Kraft Foods monatlich über aktuelle Themen aus Wissenschaft und Praxis...
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Fit und gesund durch Bewegung und richtige Ernährung –
Wissenschaftsjournalisitin Hilka de Groot informiert mit Unterstützung durch Kraft Foods monatlich über aktuelle Themen aus Wissenschaft und Praxis:
Ohne Vitamine keine Leistung
Vitamine sind so eine Art Top-Manager unter den Nährstoffen. Sie liefern dem Organismus zwar keine Energie, sind aber als Reglerstoffe dafür zuständig, dass im Stoffwechsel alles reibungslos klappt. Gemeinsam mit den Hormonen organisieren und kontrollieren sie sämtliche biochemischen Abläufe und greifen ein, wenn an irgendeiner Stelle etwas schief läuft. Der Unterschied zwischen diesen beiden Stoffgruppen: Hormone kann der Körper selbst herstellen - Vitamine nicht. Sie müssen regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden. Bei Sportlern kann es leicht zu Problemen in der Versorgung kommen, denn sie haben einen erhöhten Bedarf. Reichlich Gemüse und Obst in der täglichen Kost sind daher ein unbedingtes Muss.
Die "Sportler-Vitamine" im Überblick
- Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Verwertung von Eisen. Da Sportler für den Sauerstofftransport im Körper viel Eisen brauchen, ist auch ihr Bedarf an Vitamin C erhöht. Gute Quellen: Schwarze Johannisbeeren, Paprika, Brokkoli, Fenchel, Kiwi, Grünkohl und Orangen.
- Vitamin B1 (Thiamin) managt den gesamten Stoffwechsel der Kohlenhydrate. Sportler haben wegen ihrer stärkereichen Kost einen hohen Thiaminbedarf., sind aber häufig nicht ausreichend versorgt. Gute Quellen: Muskelfleisch, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und manche Fischarten (Scholle, Thunfisch)
- Vitamin E (Tocopherol) ist ebenfalls für Sportler wichtig. Jemand hat festgestellt, dass bei einem Mangel an Tocopherol die Versorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und damit die Leistungsfähigkeit schlechter wird. Gute Quellen: Getreidekeimlinge, Pflanzenöle, Nüsse