Papenburger 100%-Partner überrascht mit Geschenken

Kundenbetreuer Helmut Dunker, Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer und Lehrer Günther Meyer (von links).
WERDER BEWEGT
Dienstag, 29.11.2005 / 14:38 Uhr

Dieser Einladung folgt Werder Bremen gerne. Die Michaelschule aus Papenburg, Werders Partnerschule im Rahmen des Projekts "100 Schulen – 100 Vereine", hat die Funktionäre von Werder Bremen zu einem Besuch der Meyer Werft – einer der größten Werften Deutschlands – eingeladen. Lehrer Günther Meyer sprach Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer die Einladung am Dienstagmorgen bei einem Besuch seiner Schule im Weser-Stadion aus. Als kleinen Vorgeschmack auf die Meyer Werft überreichte die Schule dem Bremer Geschäftsführer ein Miniaturmodell eines Schiffes.

 

Mit rund 50 Schülern und Schülerinnen hatte sich die Michaelschule auf den Weg ins Weser-Stadion gemacht. Darunter waren auch dreißig niederländische Schüler vom "Norderpoort Kolleg" aus Stadskanal, mit dem die Papenburger seit 1998 eine enge Partnerschaft verbindet. Der Besuch in Bremen bildete den Anfang einer Kooperation beider Schulen im Fachgebiet Sport.

 

Im Medienraum in der Ost-Kurve begrüßte Klaus-Dieter Fischer die Gäste, die von einem Vertreter der niederländischen Zeitung "Groninger Dagblad" begleitet wurden, und gab einen Einblick in die Struktur von Werder Bremen, sprach über die sportliche und wirtschaftliche Situation und erklärte die Werder-Aktion "100 Schulen – 100 Vereine", die von den Partnern Kraft Foods und der AOK unterstützt wird. Anschließend stellte sich Werders Geschäftsführer den Fragen der Schüler und Schülerinnen und überreichte jedem Gast zum Abschied das offizielle Jahrbuch von Werder Bremen. Abgerundet wurde der Besuch der Schule mit einem Rundgang durch das Weser-Stadion sowie das WUSEUM.

 

Bereits für Mittwoch hat sich mit dem Gymnasium Lilienthal ein weiterer 100%-Partner bei Werder zu Besuch angekündigt. Am Nachmittag wird die Schule aus dem Kreis Osterholz-Scharmbeck zusammen mit einer Gruppe der Universität Bremen von Geschäftsführer Fischer empfangen.

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